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09 Tritop – Rise of Kassandra

Eine mir bis dato absolut unbekannte italienische Band mit mir ebenfalls unbekannten Musikern haut eine CD raus, die irgendwo zwischen Retro-Prog und Prog-Metal liegt. Im April auf Platz 2 gelandet. Das ganze Jahr über regelmäßig gehört. Die Beschreibung in den BBS trifft es recht gut, daher verlinke ich das mal wie üblich:

https://youtu.be/QrOMMSc9oAI?si=btAL8wrNvN0__p8W

https://www.babyblaue-seiten.de/index.php?content=review&albumId=20975

08 Christina Lux & Oliver George – Live DeLUXe

Ein Dauergast in meinen Top-15-Listen. Platte des Monats August. Ich zitiere von dort:

„Ich habe es bereits bei der Studio-CD geschrieben, dass der kongeniale Multiinstrumentalist Oliver George aus Christinas Songs Breitwandkino für die Ohren macht, ohne den Charme der Singer-Songwriter Musik zu verfälschen. Auch mein Review zum Live-Auftritt war ähnlich euphorisch, schaffen es die beiden (dank einiger elektronischer Helferlein namens Sample Player), diesen Breitwandsound mit nur zwei Musikern auf der Bühne zu reproduzieren. Und dabei bin ich normalerweise sehr kritisch, wenn ich irgendwelche (halben) Bands auf der Bühne sehe, die (zumeist aus Kostengründen…..) ihre Rhythmusgruppe durch MIDI-Files ersetzt haben … Ebenso freut es mich immer, wenn mein unplugged-Duo durch Gastmusiker ergänzt wird, weil das einfach den Sound viel kompletter macht. Und ja: bei Christina und Oliver passt live alles. Und das gibt es jetzt halt fürs Wohnzimmer als DoCD. Musik: Balsam für die Seele. Arrangements toll, Sound toll….. was will der Musikhörer mehr *LOVE*“

Kann man bei Christina direkt bestellen:

https://christinalux.eu/p/live-de-luxe-doppel-album-cd-signiert

https://youtu.be/BR1j1EUawIk?si=P6OxqPUhIU8ntCUX

07 Laurence Jones – Bad Luck And The Blues

BLues Rock hat bei mir dieses Jahr nicht wirklich stattgefunden. Weder Gov’t Mule noch Henrik Freischlader – obwohl das beides starke Alben sind – haben es in diese Liste hier geschafft. Aber bei Laurence Jones hat es sofrot beim ersten Hören des ersten Songs sowas von gezündet. Das war Musik, die ich sofort auf der Gitarre nachspielen möchte. Und zwar das ganze Album. Ja klar, das ist alles so ähnlich irgendwo schon mal da gewesen, aber die Energie, die Riffs, der Gitarrensound … das begeistert mich einfach. CD des Monats September (und damit die „jüngste“, die es in die Liste geschafft hat….)

https://youtu.be/RPV_Fc2EAcE?si=b4Yi9XiKsGRwXBBK

https://partner.jpc.de/go.cgi?pid=267&wmid=cc&cpid=1&target=https://www.jpc.de/s/Laurence+Jones+Bad+Luck+%26+The+Blues

 

12 Lukather – Bridges

CD des Monats Juni. Auch wenn Toto meine Lieblingsband ist und das hier soweit es möglich ist, nach Toto klingt, ist das Album mit seiner doch recht bescheidenen Spieldauer nicht sooo bei mir eingeschlagen wie seinerzeit Toto XIV ……

https://youtu.be/-_2hgIcnpaw?si=tAygcRYU7W9P1-3A

https://partner.jpc.de/go.cgi?pid=267&wmid=cc&cpid=1&target=https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/steve-lukather-bridges/hnum/11459964

11 Martin Miller – Maze In My Mind

Im April nicht mal aufs Treppchen gekommen, lief die CD das Jahr über immer wieder und allein der erste Track ist sowas von geil ….. siehe das Video

https://youtu.be/5pmIece2gIs?si=G1zN4SCJxbYVcoIG

10 WIZRD – Seasons

Kam Ende 2022 rein, lief im Januer unter ferner liefen ….. aber das Jahr über regelmäßig gehört. Retro-Prog. Ähm, nur Retro-Prog? Trifft es nicht …. siehe die Rezi in den bbs:

https://www.babyblaue-seiten.de/index.php?content=review&albumId=20598

https://youtu.be/5rIw8U0Dyvc?si=nA6y0R6kQi61tC80

https://partner.jpc.de/go.cgi?pid=267&wmid=cc&cpid=1&target=https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/wizrd-seasons/hnum/11057359

 

 

Und los gehts:

15 Matt Dorsey – Let Go

Kam im April auf Platz 3 und gar nicht mal so ausführlich kommentiert:
Genau wie bei Kite Parade ist das quasi ein Ein-Mann-Projekt (plus Drums). Melodische Musik iwo zw. AOR und Prog. Gefällt.
Meine Freundin erinnert die Musik an einigen Stellen auch an die Beatles …. Kam bei mir jedenfalls besser an als die Kite Parade.

https://youtu.be/dw3vLkt0NME?si=2C-_EpCFeXoLz3nx

14 Dhafer Youssef – Street of Minarets

War Platte des Monats im Januar. Ich verweise auf den entsprechenden Beitrag. Habe ich in der zweiten Jahreshälfte aber kaum noch gehört. Irgendwie war mir nicht nach derartiger Musik ….

https://youtu.be/Sxa61tjjR6c?si=MjkPvLSqrrta8e47

https://partner.jpc.de/go.cgi?pid=267&wmid=cc&cpid=1&target=https://www.jpc.de/jpcng/jazz/detail/-/art/dhafer-youssef-street-of-minarets/hnum/11087118

13 Zopp – Dominion

Nicht die erste Platte dieser Band, die bei mir gut ankommt. Canterbury mag ich ja immer (solange es irgendwie an Caravan erinnert)…

Platz 2 im Februar, hat sich beständig im mp3-Player im Auto gehalten….

https://youtu.be/DhHRGAr-Jfk?si=kGSJup3Rlht-Nj1-

https://partner.jpc.de/go.cgi?pid=267&wmid=cc&cpid=1&target=https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/zopp-dominion/hnum/11139204

Viel Spaß beim Entdecken, wie immer freue ich mich auf Kommentare in den jeweiligen Facebook-Gruppen.

Bevor es wirklich losgeht, mal eine kleine Abhandlung dazu, wer es denn nicht geschaftt hat …..

Nach dem 2022 Album (in den Top-15) war die Erwartung recht hoch, doch es hat icht wirklich gezündet bei Kite Parade – Retro.

Recht häufig gehört, aber auch nicht dabei: Retrospective – Introvert

Da ich mich dieses Jahr (Scheidungskrieg hoch drei) vorwiegend auf Wohlfühlmusik konzentriert habe (meiner Wut nach hätte ich eigentlich Auspeitschmucke hoch zehn hören müssen ….), hatten es auch modernere oder härtere Prog-Alben nicht häufig in den CD-Schacht geschafft. Daher nicht dabei:  Cydemind – The Descent und OK Goodnight – The Fox…

Sehr knapp verfehlt haben es folgende Platten (auch hier wieder sehr hohe Erwartungshaltungen, die – warum auch immer – nicht erfüllt wurden …..

Lalu – The Fish …
Southern Empire – Another World
Riverside – Id.Entity

Von meinen Monatsplatten haben es acht in die Top-15 geschafft, dafür aber auch vier CDs, die bei der monatlichen Vorstellung unter „ferner liefen“ abgehandelt wurden. Keine CD aus dem vierten Quartal hat es geschafft ….

Also, morgen geht es dann los ……

Ab morgen gibt es ja meine Jahres-Top-15, daher endet der Monat und das musikalische Jahr bereits heute. Viel los war im Dezember nicht mehr ….

01 Cupid’s Carnival – Rainbow Child

Eine Empfehlung von Mathias Diehl aus der [progrock-dt]-Gruppe. Sehr beatlesque. Da seteh ich dieses Jahr ja drauf. Insgesamt aber nicht ganz so variabel und zwingend wie The Analogues Sideshow.

02 Kikimora – For A Broken Dime

Dieses Jahr hat mich im Hard Rock ja bisher nix irgendwie gepackt. Nicht Extreme, nicht Winger, nicht Joel Hoekstra ….. Kikimora ist eine von mehreren Bands des bulgarischen Gitarristen Nikolo Kotzev, den ich bisher nur von seiner Rockoper Nostradamus kannte. Das hier ist sehr stark inspiriert von Rainbow. Und vielleicht brauche ich – immer noch im Privatstress – ab und zu auch mal lauten Hard Rock (mit Haaren an den Klöten… harrharr)

03 The Zombies – Different Game

Hab ich zwar schon vor Monaten irgendwann mal reingehört, aber erst diesen Monat bewusst. Pop-Musik, mal ein bisschen Beatles, mal etwas Steely Dan Flair. Immer mit schönen Melodien. Gefällt.

Sonst noch?

Crown Lands – Fearless klingt wie ein Rush-Klon. Ob ich das häufiger höre oder doch aufs Original zurückgreife ….?

Rubber Tea – From A Fading World hab ich erst einmal gehört. Vielleicht packt es mich ja in 2024.

Und dann habe ich mir, weil ich die bisher weder auf LP noch CD hatte, die erweiterten Neuausgaben vom roten und blauen Beatles-Album gegönnt  😉

Auch wenn es morgen losgeht, hier noch schnell die Top-15-Punktewertung der letzten 12 Monate …..

01 (01) Solstice – Light Up
02 (03) Stefano Panunzi – Pages from the Sea
03 (02) Rain – Radio Silence
04 (04) Marek Arnold – Artrock Project
05 (06) The Analogues Sideshow
06 (10) A.C.T – Falling
07 (05) Dhafer Youssef – Street of Minarets
08 (07) WIZRD – Seasons
09 (08) Tritop – Rise of Kassandra
10 (09) Riverside – ID.Entity
11 (11) Laurence Jones – Bad Luck & The Blues
12 (15) Christina Lux – Live DeLUXe
13 (12) Matt Dorsey – Let Go
14 (14) Lukather – Bridges
15 (13) Zopp – Dominion

Bis November kam in meinem bevorzugten Genre ne ganz schöne Menge neues rein:

A.C.T Falling
A.C.T Live At Kulturbolaget 2019
Anasazi Cause & Consequences
Anchoret (The) It All Began With Loneliness
Arnold, Marek Marek Arnold’s Artrock Project
AVKRVST The Approbation
Bend The Future Sounds So Wrong
Cameron Skye Virage
Damanek Making Shore
Dawnation … Well For The Past
Dorsey, Matt Let Go
Eliez, Thierry Emerson Enigma
Eloy Echoes From The Past
Enigma Division, The The Enigma Division
Entropia Eclipses
Flower Kings Look At You Now
Froislie, Lars Fredrik Fire Foretellinger
Gong Unending Ascending
Haken Fauna
It Bites FD Live From The Black Country
Jethro Tull RökFlöte
Jordsjø Salighet
Karfagen Birds
Karfagen Passage To The Forest Of Mysterious
Karmic Juggernaut Phantasmagloria
Karnataka Requiem For A Dream
Kite Parade Retro
Klone Meanwhile
Lalu The Fish Who Wanted To Be King
Magma Köhntarkösz (Limited)
Mau & Schnella The Rainbow Tree
Morse, Neal The Dreamer: Joseph Pt.1
Morse, Neal & Band An Evening Of Innocence & Danger: Live in Hamburg
Motorpsycho Yay!
Mystery Redemption
Nine Skies The Lightmaker
Oblivion Protocol The Fall Of The Shires
Ok Goodnight The Fox And The Bird
Oldfield, Mike Opus One
Overhead Telepathic Minds
Panunzi, Stefano Pages From The Sea
Poor Genetic Material Elsewhere
Rain Radio Silence
Riverside ID.Entity
Seven Impale Summit
Solstice Light Up
Southern Empire Another World
Subsignal A Poetry Of Rain
Sunchild Exotic Creatures And A Stolen Dream
Sund, Tim – Electrified The Future On Our Doorstep
Transatlantic The Final Flight (Live At L’Olympia)
Tritop Rise Of Kassandra
Wilson, Steven The Harmony Codex
Zopp Dominion

Und eigentlich ist das ganz einfach:

DER Progressive-Gott Stefan Wilhelmsen – oder war das doch sein englischer Zwiling – hat sich in jährlicher Regelmäßigkeit erbarmt, uns unwürdigen Erdlingen den jeweils neuesten heiligen Gral der Unterhaltungsmusik zu kredenzieren ….
Von daher ist das für mich total vorhersehbar, dass in einschlägigen Fanzines wie dem Eclipsed-Magazin oder Facebook-Gruppen wie [progrock-dt] wird The Harmony Codex auf Platz 1 landen. Und unter den Top-5 landen garantiert Haken, Riverside und evtl. Neal Morse.

DAS wird bei mir nicht so sein. Denn:
Mainstrem-Medien lügen
Mainstream Radio ist akustische Umweltverschmutzung
und … der Mainstrem-Prog-Fan hat halt keine Ahnung … ROFLMAO
(Ahnung haben eh nur der Großwesir Sal, ich und unser Adoptivsohn Fabian …. 😉 )

Also, lasst Euch ab 21.12. überraschen … bei mir werden in den Top-15 garantiert 10 + x Platten aus dem Prog-Kosmos landen …. die sind also alle da oben gelistet …

Diesen Monat habe ich zunächst mal ganz viel Klassik gehört, jeweils 6-CD-Boxen von Samuel Barber, Heitor Villa-Lobos und Ralph Vaughan Williams. Dazu gabs noch ein paar neue CDs meiner Lieblingsgeigerin, Arabella Steinbacher.

Normalerweise müsste folgende Veröffentlichung ganz oben stehen: Frank Zappa – Overnite Senstaion 50th. Aber „Alte“ Sahcen sowie Livealben spielen ja nicht mit …. Da Overnite Sensation meine Lieblingsplatte von Zappa ist, konnte ich nicht anders. Die Bonus Session Masters und Bonus Vault Sensations geben auch einen tollen Einblick in das Werden dieser Songs sowie der Tatsache, dass auch mit der OS-Besetzung schon Stücke existierten (z.B. Inca Roads), die erst danach auf Platte verewigt würden …. die beiden Live Konzerte hingegen liefern tlw. ellenlanges Gejamme. So, die Band war sehr im Jazz-Rock beheimatet, aber ob der Meister diese Aufnahmen jemals hätte das Licht der Öffentlichkeit erblicken lassen…. wer weiß das schon …..

Über meinen Fraund Salvatore bin ich auf was für mich total unbekanntes gestoßen: die „neue“ Live-Platte von Lucio Dalla, 1986 in den USA, hat Dalla mit der Band Stadio eingespielt. Das sind quasi die italienischen Toto. Kein Wunder, dass ich diese Band geil finde und jetzt alles in die Finger kriegen möchte, was ich auftreiben kann 😉

01 Melanie Mau & Martin Schnella – The Rainbow Tree

Und wieder einmal nehmen sich die beiden Songs (diesmal weitgehend aus der härteren Ecke) vor und speieln die in ihrer einzigartigen Art  „unplugged“ ein. Auch diesmal wieder unter Beteiligung der üblichen Musiker (dieses Quintett kann man bestimmt auch live erleben) sowie zahlreicher Gastmusiker (die wunderbare Rache Flowers z.B.) Und die Trackliste ist mit Titeln von Gentle Giant, Kansas, Rush, Porcupine Tree und vielen anderen wieder mal wirklich klasse. Großes Kino !

02 Mohini Dey – Mohini Dey

Endlich die erste Soloplatte dieser Monsterbassistin. Jazz-Rock, virtuos bis zum Abwinken. COOL !

03 D’Virgilio, Morse & Jennings – Sopphomore

Zweitwerk dieser Progressive-Ikonen, die aber wiedereinmal auf den Spuren von CSN wandeln und weitgehend akustische Musik mit Satzgesang abliefern. Schöne Platte.

Gong – Unending Ascending ist für mich die bislang schwächste Platte der Post-Allen-Ära ….

Kraan – Zoup finde ich auch ambivalent. Einerseits ist das schön, dass es diese Band noch gibt und dass die immer noch grooven. Andererseits werden die niemals mehr so einen Klassiker abliefern wie Kraan Live 75.

Und das war es auch schon für diesen Monat

same as ever: die Top-15 der letzten 12 Monate:

01 (01) Solstice – Light Up
02 (02) Rain – Radio Silence
03 (03) Stefano Panunzi – Pages from the Sea
04 (07) Marek Arnold – Artrock Project
05 (04) Dhafer Youssef – Street of Minarets
06 (10) The Analogues Sideshow
07 (06) WIZRD – Seasons
08 (08) Tritop – Rise of Kassandra
09 (05) Riverside – ID.Entity
10 (09) A.C.T – Falling
11 (-) Laurence Jones – Bad Luck & The Blues
12 (11) Matt Dorsey – Let Go
13 (12) Zopp – Dominion
14 (13) Lukather – Bridges
15 (-) Christina Lux – Live DeLUXe

 

In diesen Genres war meine Ausbeute dieses Jahr relativ gering:

Pop, Singer/Songwriter
Darling West – Cosmos
Lawton, Will & The Alchemists – Alchemy (EP)
Madlen Key – Event Horizon
Tzuke, Judie – Jude The Unsinkable
Cockburn, Bruce – O Sun O Moon
Copperfield, T.G. – Out In The Desert
Holcomb, Drew (& the Neighbors) – Strangers No More
Lux, Christina – Live DeLUXe
Matthews, Dave – Walking Around The Moon
Reed, Ben – Bandaged
Soord, Bruce-  Luminescence

World Music
Youssef, Dhafer – Street of Minarets

Minimal Music
Bl!ndman ICONS – The Ameraican Minimalists
Dream House Quartet – Dream House Quartet
Dubeau, Angèle – Signature Glass
Reich, Steve – The String Quartets (Mivoc Quartet)

Und selbst so „sichere Top-Kandidaten wie Bruce Cockburn oder Dave Matthews haben mich nicht wirklich überzeugt.

Aber eine CD aus dieser Liste hier ist ganz sicher dabei ……

Auch in diesen Genres gab es zahlreiche Platten dieses Jahr, aber sehr wenig, was bei mir ankam. Selbst große Namen wie Trevor Rabin oder Extreme hatten für meine Top-15 keine Chance ….

Was von den folgenden vielleicht doch in die Top-15.Lite kommen wird …. könnten zwei von der Liste sein … lasst Euch überraschen ….

Rabin, Trevor – Rio
Clapton, Eric – The Definite 24 Nights
Granfelt, Ben – Gratitude
Larson, Travis – The New Exhibit
Mancuso, Matteo – The Journey
Volpert, Jochen – Nine
Who – Who’s Next / Life House
Wytch Hazel – IV: Sacrament
All My Shadows – Eerie Monsters
Extreme – Six
Hoekstra, Joel – Crash For Life
Last in Line – Jericho
Uriah Heep- Chaos And Colour
Winery Dogs, The – III
Winger – Seven
Creye – III: Weightless
Crossfade – Innocent Days
Lukather, Steve – Bridges
Mecca – Everlasting
Miller, Martin – Maze Of My Mind
Night Ranger – 40 Years And A Night (with Cont. Youth Orch.)
Revolution Saints – Eagle Flight
Schon, Neal – Journey Through Time
Toto – Radio Broadcast Recordings From The Archives

tbc …

Das Jahr ist zwar noch nicht ganz rum, aber bevor es ernst wird mit meiner Top-15-Jahresliste, hier schon mal ein kleiner Rückblick.

Das hier kam bei mir dieses Jahr in den Kategorien Jazz und Jazz-Rock-Fusion rein:

Bodenseh, Isabelle – Flowing Mind
Bormann, Stephan – Spaces
Brandqvist, Emil Trio – Layers Of Life
Coltrane, John – Fly With The Moon (Live Stuttgart ’63)
Coltrane, John – Evenings At The Village Gate (w. Eric Dolphy)
Deadjazz – Plays The Music Of Grateful Dead
Lê, Nguyên – Silk And Sand
Marriage Material – Enchantment Under The Sea
Mathisen, Per – Sounds of 3 Edition 3
Smith, Wadada Leo – Fire Illuminations
Stephan, Josho – Four Of A Kind
Bhatt, Baiju & Red Sun – People Of Tomorrow
Colosseum – Live At Montreux 1969
Dey, Mohini – Mohini Dey
Karaba – All High Ways
Kolyadin, Gleb – The Outland
Kraan – Live at Porta Westfalica 1975
Soft Machine – Other Doors
Solstein – Solstein

Deadjazz wäre ja so ein Top-15 Kandidat gewesen, aber diese 10 Minuten FreeJazz hätten echt nicht ein müssen.

Marriage Material schafften es mit ihrem Erstling ja in die Top-15. Die neue Platte kommt bei mir irgendwie nicht an.

Insgesamt gesehen bin ich derzeit ziemlich weit weg von diesen Genres. Auf Spotofy habe ich mir eine Playlist (von jemand anderem) angehört mit Fusion. Alles geile Mucke, aber nichts davon bleibt bei mir länger hängen……

Wie der Titel schon sagt, geht diese Reihe weiter …..

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