CD des Monats (2024.02): Viima – Väistyy Mielen Yö
Feb 29th, 2024 by muelrich
Eigentlich wäre meine „PLatte“ des Monats ja Anika Nilles & Nevell – Live At Leverkusener Jazztage 2023, aber das habe ich mir aus Youtube „aufgenommen. Das gibt es also gar nicht als CD …….
01 Viima – Väistyy Mielen Yö
Jaja, ich mal wieder mit Retro Prog. Und dann noch mit finnischem Gesang. Der hier aber stimmig darkommt.
02 Brian Tarquin – Beyond The Warrior’s Eyes
Instrumentales Gitarrengedengel eines mir bis dato unbekannten Musikers, aber mit sehr prominenter Gästeliste.
03 Spirale plays Zappa
Zappa geht ja (fast) immer. Und Neuinterpretationen haben auch oft (zu „oft“: siehe unten) ihren Reiz.
Alpahbetisch (und es war viel diesen Monat)
Caligula’s Horse – Charcoal Grace ProgMetal, hat aber nicht gezündet.
Izabella Effenberg -Impressions In Colours Schwierig zu beschreiben, ob man das einfach Jazz nennt oder Kammermusik … Als Dopplealbum aber viel zu lang ….
Fifth Note – Here We Are ist Prog Meatl aus Indien. Begeistert mich aber auch nicht wirklich
Kristoffer Gildenlöw – Empty Die ersten beiden CDs dieses Musikers fand ich grandios. Die waren auch afair in meinen Top-15. Nummer 3 fand ich dann schwach. Und auch diesmal wird es nicht besser. Das erinnert zuweilen sehr an Pink Floyd ( ab DTOTM). Und das finde ich ebenso langweilig. Sorry, Folks …..
Honeymoon Suite – Alive Ja, diese Band gibt es auch noch und die machen das, was sie schon in den 80ern gemacht haben. AOR. Kommt aber andie Glanztat „The Big Price“ bei weitem nicht ran.
Inventionis Mater – Dimension(i)s Mat(t)er Ein weiteres Album mit Zappa-Covern. Diesmal aber kommt das gar nicht an ….
Sarah Jarosz – Polaroid Lovers Singer/Songwriter Musik mit sehr angenehmer Stimme. Die älteren Platten von ihr hatten mehr Amaricana-Anteil. Aber schön und angenhem zu hören.
Jazzrausch Bigband – Mahler’s Breakdown Klassik im Fleischwolf einer Jazz Big Band kann ja toll sein. Einen Jazzer, der sich oft mit Klassik beschäftigt – Markus Schinkel – mag ich ja auch sehr. Aber das hier hat – wie sehr vieles diesen Monat – nicht gefunkt …..
Robby Krieger – RK & The Soul Savages Instrumentales Album. Nice to hear. Tut nicht weh, erfindet auch nichts neues.
Looped Sqaures – Looped Squares Jazz-Fusion. ist ok
Jakob Manz Project – The Answer Seine erste Cd war ja in meinen Top-15. Das hier kommt auch nicht spontan rüber ….
Danielle Nicole – The Love You Bleed Blues Rock und artverwandtes mit guter weiblicher Stimme. Gibt es auch dutzendfach …
Overworld Dreams – Geography (Retro)-Prog mit zwei über 20-minütigen Longtracks. Selten kompositorisch sowas belangloses gehört. Da ist nix (instrumentale Leistung, Gesang, usw), was einen irgendwie begeistern könnte. „Kreisliga“ wäre vielleicht als Urteil zu hart ….
OVRFRWD – There Are No Ordinary Moments ist auch instrumental. Progressive, PostRock (?). Interessant. Auf jeden Fall mal was anderes.
Pineapple Thief – It Leads To This ist ne angnehm zu hörende Sache. Bestimmt nicht ihr Meisterwerk und daher auch nicht auf dem Treppchen.
Revolution Saints – Against The Winds Ihr erste Platte hatte mich ja umgehauen und war seinerzeit wsehr weit oben in den Top-15. Das hier ist die fünfte, klingt wie immer und ist daher entbehrlich …..
Stoppok – Teufelsküche ist Qualität wie immer. Wer Stoppok mag, wird nicht enttäuscht.
Chelsea Wolfe – She Reaches Out… boah, ist das ne Deprimucke. Brauche ich nicht. Kann ich gar nichts mit anfangen. Und das sagt nichts über die Qualität aus ……
As usual, die Top-15 der letzten 12 Monate:
01 (02) Stefano Panunzi – Pages from the Sea
02 (03) Rain – Radio Silence
03 (04) Marek Arnold – Artrock Project
04 (05) The Analogues Sideshow
05 (07) Tritop – Rise of Kassandra
06 (08) Laurence Jones – Bad Luck & The Blues
07 (09) Christina Lux – Live DeLUXe
08 (10) Matt Dorsey – Let Go
09 (11) Lukather – Bridges
10 (-) Cupid’s Carnival – Rainbow Child
11 (15) Lalu – The Fish…
12 (13) Martin Miller – Maze In My Mind
13 (14) Southern Empire – Another World
14 (-) Zombies – Different Game
15 (-) Kikimora – For A Broken Dime