Die Top-15-CDs des Jahres 2023 – Teil 3: Plätze 9 – 7
Dez 24th, 2023 by muelrich
09 Tritop – Rise of Kassandra
Eine mir bis dato absolut unbekannte italienische Band mit mir ebenfalls unbekannten Musikern haut eine CD raus, die irgendwo zwischen Retro-Prog und Prog-Metal liegt. Im April auf Platz 2 gelandet. Das ganze Jahr über regelmäßig gehört. Die Beschreibung in den BBS trifft es recht gut, daher verlinke ich das mal wie üblich:
https://youtu.be/QrOMMSc9oAI?si=btAL8wrNvN0__p8W
https://www.babyblaue-seiten.de/index.php?content=review&albumId=20975
08 Christina Lux & Oliver George – Live DeLUXe
Ein Dauergast in meinen Top-15-Listen. Platte des Monats August. Ich zitiere von dort:
„Ich habe es bereits bei der Studio-CD geschrieben, dass der kongeniale Multiinstrumentalist Oliver George aus Christinas Songs Breitwandkino für die Ohren macht, ohne den Charme der Singer-Songwriter Musik zu verfälschen. Auch mein Review zum Live-Auftritt war ähnlich euphorisch, schaffen es die beiden (dank einiger elektronischer Helferlein namens Sample Player), diesen Breitwandsound mit nur zwei Musikern auf der Bühne zu reproduzieren. Und dabei bin ich normalerweise sehr kritisch, wenn ich irgendwelche (halben) Bands auf der Bühne sehe, die (zumeist aus Kostengründen…..) ihre Rhythmusgruppe durch MIDI-Files ersetzt haben … Ebenso freut es mich immer, wenn mein unplugged-Duo durch Gastmusiker ergänzt wird, weil das einfach den Sound viel kompletter macht. Und ja: bei Christina und Oliver passt live alles. Und das gibt es jetzt halt fürs Wohnzimmer als DoCD. Musik: Balsam für die Seele. Arrangements toll, Sound toll….. was will der Musikhörer mehr *LOVE*“
Kann man bei Christina direkt bestellen:
https://christinalux.eu/p/live-de-luxe-doppel-album-cd-signiert
https://youtu.be/BR1j1EUawIk?si=P6OxqPUhIU8ntCUX
07 Laurence Jones – Bad Luck And The Blues
BLues Rock hat bei mir dieses Jahr nicht wirklich stattgefunden. Weder Gov’t Mule noch Henrik Freischlader – obwohl das beides starke Alben sind – haben es in diese Liste hier geschafft. Aber bei Laurence Jones hat es sofrot beim ersten Hören des ersten Songs sowas von gezündet. Das war Musik, die ich sofort auf der Gitarre nachspielen möchte. Und zwar das ganze Album. Ja klar, das ist alles so ähnlich irgendwo schon mal da gewesen, aber die Energie, die Riffs, der Gitarrensound … das begeistert mich einfach. CD des Monats September (und damit die „jüngste“, die es in die Liste geschafft hat….)
https://youtu.be/RPV_Fc2EAcE?si=b4Yi9XiKsGRwXBBK