CD des Monats (2024.11): Opeth – The Last Will And Testament
Nov 29th, 2024 by muelrich
01 Opeth – The Last Will And Testament
Die Pale Comunion von 2014 ist meine Lieblings-CD von Opeth. Das ist allerdings grunzfrei. Als ich jetzt las, dass die bei der neuen Veröffentlichung wieder derartige Elemente am Start hätten, war ich ja schon sehr skeptisch …. aber: das ist ganz ganz großes Ohrenkino. Da passiert so dermaßen viel, das ist so dermaßen abwechselungsreich … das ist einfach nur GEIL ….. und da müssen sich Dream Theater mit ihrer bals kommenden Scheibe ganz warm anziehen…..
02 Crosby, Stills, Nash & Young – Live At Fillmore East 1969
Läuft ja (eigentlich) außer Konkurrenz, weil ich Neuveröffentlichungen von Uralt-Kram nicht in meiner regelmäßigen Punkteliste führe, aber da die beiden ersten CSN- bzw. CSN&Y Platten jeweils als 15-Punkte-Alben einschätze, ist dieses Tondikument für mich natürlich unverzichtbar !
03 Fractal Sextet – Sky Full Of Hope
Nicht die erste Platte dieser Formation, die irgendwo Elemente aus Minimal, Crimson und Jazz vereint, ist einfach nur cool.
Und nun wieder alphabetisch:
35 Tapes – Fabric Of Time Wie der Bandname andeutet, benutzt diese Band für ihren Retro-Prog ausgiebig das Mellotron. Schöne Platte. Kommt aber nicht in die Punkteränge.
Beardfish – Songs For Beating Hearts Der Vorb veröffentlichte Song gefällt mir gut. Der Rest hat noch keinen Eindruck hinterlassen. Möglicherweise teilt diese CD das Schicksal der neuen CD von Ritual: sehnlichst erwartet und enttäuschend ….
Confusion Field – Future Impact Of Past Diversions Prog. Einmal gehört, keine Erinnerung ……
Warren Haynes – Million Voices Whisper Was wirklich schlechtes habe ich von dem – egal in welcher Band – ja noch nie gehört. Aber spontane Begeisterung kommt heuer auch nicht auf ….
Jupiter Fungus – Garden Electric … einmal gehört, keine Beurteilung
Klone – The Unseen Ich mag die Musik dieser Band. Aber irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass jede Platte gleich klingt ….
Link & Nesmith – Arcana Prog mit weiblichem Gesang und deutlichem Yes-Einschlag. Das könnte mir gefallen …. muss ich nochmal hören
Randy McStine – Mutual Hallucinations wird in den einschlägigen Musikjournalen hochgelobt und lässt mich nach dem ersten Hören ratlos zurück. Keine Ahnung, ob ich das gut finden soll.
Neal Morse & The Resonance – No Hill For A Climber Auch hier mag ich den vorab veröffentlichten Song. Aber alles andere ist Morse of the Same …..
Motorpsycho – Neigh … ähm, neeeeeee *SCNR*
Mracus Schickel Trio – Play Bach Reloaded ist ok, aber ehrlich gesagt warte ich sehnlichst auf die neue Voyager IV
Abel Selacoe – Where Is Home (2022) habe ich zuerst als Youtube-Konzert entdeckt. Geile Musik, zumindest der afrikanische Teil.
Vesilinius – Merkurius Prog, einmal gehört, keine Wertung
Younee – Improvisations ist schöne Solo-Piano-Musik. Aber ehrlich, 20 Tracks auf ner DoCD …. nach 2, max. 3 Tracks muss ich was anderes hören
Und, obwohl schon von 2009, Jean-Paul Prat – Masal ist ein ZEUHL-Monster. Allein der Opener geht über 43 Minuten. Hammer-Album ……
And now, the results of the german jury …….
01 (02) It Bites FD – Return To Natural
02 (01) Viima – V.M.Y.
03 (03) Moon Safari – Himlabakken 2
04 (04) Erik Voeks – It Means …
05 (06) Elephant Planet – Elephant Emoji
06 (05) Cupid’s Carnival – Rainbow Child
07 (08) Deep Purple – -1
08 (07) Barock Project – Time Voyager
09 (09) Whom Gods Destroy
10 (10) Looped Squares
11 (12) Falcon Trails – Coming Home
12 (11) Brian Tarquin – Behind The Warrior’s Eyes
13 (13) Darwin – Five Steps On The Sun
14 (-) Ali Neander – Bommer Bends
15 (14) Kikimora – For A Broken Dime