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Eigentlich wäre meine „PLatte“ des Monats ja Anika Nilles & Nevell – Live At Leverkusener Jazztage 2023, aber das habe ich mir aus Youtube „aufgenommen. Das gibt es also gar nicht als CD …….

01 Viima – V​ä​istyy Mielen Yö

Jaja, ich mal wieder mit Retro Prog. Und dann noch mit finnischem Gesang. Der hier aber stimmig darkommt.

02 Brian Tarquin – Beyond The Warrior’s Eyes

Instrumentales Gitarrengedengel eines mir bis dato unbekannten Musikers, aber mit sehr prominenter Gästeliste.

03 Spirale plays Zappa

Zappa geht ja (fast) immer. Und Neuinterpretationen haben auch oft (zu „oft“: siehe unten) ihren Reiz.

Alpahbetisch (und es war viel diesen Monat)

Caligula’s Horse – Charcoal Grace ProgMetal, hat aber nicht gezündet.

Izabella Effenberg -Impressions In Colours Schwierig zu beschreiben, ob man das einfach Jazz nennt oder Kammermusik … Als Dopplealbum aber viel zu lang ….

Fifth Note – Here We Are ist Prog Meatl aus Indien. Begeistert mich aber auch nicht wirklich

Kristoffer Gildenlöw – Empty Die ersten beiden CDs dieses Musikers fand ich grandios. Die waren auch afair in meinen Top-15. Nummer 3 fand ich dann schwach. Und auch diesmal wird es nicht besser. Das erinnert zuweilen sehr an Pink Floyd ( ab DTOTM). Und das finde ich ebenso langweilig. Sorry, Folks …..

Honeymoon Suite – Alive Ja, diese Band gibt es auch noch und die machen das, was sie schon in den 80ern gemacht haben. AOR. Kommt aber andie Glanztat „The Big Price“ bei weitem nicht ran.

Inventionis Mater – Dimension(i)s Mat(t)er Ein weiteres Album mit Zappa-Covern. Diesmal aber kommt das gar nicht an ….

Sarah Jarosz – Polaroid Lovers Singer/Songwriter Musik mit sehr angenehmer Stimme. Die älteren Platten von ihr hatten mehr Amaricana-Anteil. Aber schön und angenhem zu hören.

Jazzrausch Bigband – Mahler’s Breakdown Klassik im Fleischwolf einer Jazz Big Band kann ja toll sein. Einen Jazzer, der sich oft mit Klassik beschäftigt – Markus Schinkel – mag ich ja auch sehr. Aber das hier hat – wie sehr vieles diesen Monat – nicht gefunkt …..

Robby Krieger – RK & The Soul Savages Instrumentales Album. Nice to hear. Tut nicht weh, erfindet auch nichts neues.

Looped Sqaures – Looped Squares Jazz-Fusion. ist ok

Jakob Manz Project – The Answer Seine erste Cd war ja in meinen Top-15. Das hier kommt auch nicht spontan rüber ….

Danielle Nicole – The Love You Bleed Blues Rock und artverwandtes mit guter weiblicher Stimme. Gibt es auch dutzendfach …

Overworld Dreams – Geography (Retro)-Prog mit zwei über 20-minütigen Longtracks. Selten kompositorisch sowas belangloses gehört. Da ist nix (instrumentale Leistung, Gesang, usw), was einen irgendwie begeistern könnte. „Kreisliga“ wäre vielleicht als Urteil zu hart ….

OVRFRWD – There Are No Ordinary Moments ist auch instrumental. Progressive, PostRock (?). Interessant. Auf jeden Fall mal was anderes.

Pineapple Thief – It Leads To This ist ne angnehm zu hörende Sache. Bestimmt nicht ihr Meisterwerk und daher auch nicht auf dem Treppchen.

Revolution Saints – Against The Winds Ihr erste Platte hatte mich ja umgehauen und war seinerzeit wsehr weit oben in den Top-15. Das hier ist die fünfte, klingt wie immer und ist daher entbehrlich …..

Stoppok – Teufelsküche ist Qualität wie immer. Wer Stoppok mag, wird nicht enttäuscht.

Chelsea Wolfe – She Reaches Out… boah, ist das ne Deprimucke. Brauche ich nicht. Kann ich gar nichts mit anfangen. Und das sagt nichts über die Qualität aus ……

As usual, die Top-15 der letzten 12 Monate:

01 (02) Stefano Panunzi – Pages from the Sea
02 (03) Rain – Radio Silence
03 (04) Marek Arnold – Artrock Project
04 (05) The Analogues Sideshow
05 (07) Tritop – Rise of Kassandra
06 (08) Laurence Jones – Bad Luck & The Blues
07 (09) Christina Lux – Live DeLUXe
08 (10) Matt Dorsey – Let Go
09 (11) Lukather – Bridges
10 (-) Cupid’s Carnival – Rainbow Child
11 (15) Lalu – The Fish…
12 (13) Martin Miller – Maze In My Mind
13 (14) Southern Empire – Another World
14 (-) Zombies – Different Game
15 (-) Kikimora – For A Broken Dime

 

Neues Jahr – neue Platten ……

01 Erik Voeks & The Ghosters – It Means Nothing Now

Keine Ahnung, wo ich das her habe. Am wahrscheinlichsten ist der Release Radar bei Spotify. Jedensfalls ist das in meiner derzeitigen Phase der Beatlesmania genau die Musik, die mir gut tut.

02 Elephant Planet – Elephant Emoji

Letztes Jahr war ich ja auf dem Retro-Prog Trip. So kommentierte ein guter Freund zu meiner CD des Jahres: „sowas hätte ich vor 20 Jahren gutgefunden“ … Tja, und im neuen Jahr gibt es zahlreiche Retroprog-CDs, die eigentlich genau mein DIng sein müssten, aber irgendwie überhaupt nicht gezündet haben. Das hier ist oberflächlich gesehen sehr poppig, hat aber zahlreiche sehr gute Zutaten. Erfrischend neu, erfrischend anders. Geil !

03 Fish On Friday – 8mm

Kannte ich vorher auch nicht. Auch eher Prog-Pop.

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Alphabetisch:

Apogee – Endurance Of The Obsolete (2020) habe ich gehört, weil die aktuelle noch nicht bei Spotify zu haben ist. Eine Woche her, ich kann mich schon nicht mehr dran erinnern ….

Napoleon Murphy Brock & Ensemble Musikfabrik – Bad Doberan & Elsewhere hat ne tolle Setliste (viel zu kurz) und da N.M. Brock eh der beste Sänger war, der je bei Zappa gesungen hat, ist das geil (spielt für meine Top.15 aber aus bekannten Gründen keine Rolle)

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The Chronicles Of Father Robin – The Songs & Tales Of Airoea Book I ist ebenso wie Moon Safari – Himblabacken Vol. 2 gewiss Qualität für Retro-Prog-Freunde, zündet aber bei mir beides nicht.

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Neal Morse – The Restoration: Joseph Pt.2 ist weit besser als Teil 1, aber doch irgendwie Morse of the same ….

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David Cross Band – Ice Blue, Silver Sky kommt – trotz zweier Crimson-Titel – auch nicht an…..

https://partner.jpc.de/go.cgi?pid=267&wmid=cc&cpid=1&target=https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/david-band-cross-ice-blue-silver-sky/hnum/11594322

Marika Hackman – Big Sigh ist ein Tipp für Art-Pop Freunde, aber nix für mich.

https://partner.jpc.de/go.cgi?pid=267&wmid=cc&cpid=1&target=https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/marika-hackman-big-sigh/hnum/11627029

Für die Progressive Metal Fraktion wäre Temic – Terror Management Theory eine Empfehlung, für mich aber auch nix….

https://partner.jpc.de/go.cgi?pid=267&wmid=cc&cpid=1&target=https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/temic-terror-management-theory/hnum/11545613

Chris Thompson – The Final Round Live hat ne tolle Setliste und ne tighte Band. Leider ist Thompsons Stimme aber sowas von durch ….

 

Und das wars dann auch …. es folgt same procedure as every month:

Die Top-15 der letzten 12 Monate:

01 (01) Solstice – Light Up
02 (02) Stefano Panunzi – Pages from the Sea
03 (03) Rain – Radio Silence
04 (04) Marek Arnold – Artrock Project
05 (05) The Analogues Sideshow
06 (06) A.C.T – Falling
07 (09) Tritop – Rise of Kassandra
08 (11) Laurence Jones – Bad Luck & The Blues
09 (12) Christina Lux – Live DeLUXe
10 (13) Matt Dorsey – Let Go
11 (14) Lukather – Bridges
12 (15) Zopp – Dominion
13 (-) Martin MIller – Maze In My Mind
14 (-) Southern Empire – Another World
15 (-) Lalu – The Fish…

Tataaaaaaaa !

Hier die Top-3. Und die Plätze 2 und 3 sind punktgleich ……:

02 Stefano Panunzi – Pages From The Sea

Man nehme als Zutaten ein bisschen Japan, Daid Sylvian, Porcupine Tree, King Crimson und natürlich Fjieri, mische das ganze gut durch und würze es mit einer persönlichen Note. Und fertig sind regelmäßig die exzellenten Platten von Stefano Panunzi. Platte des Monats April. Ohne einen einzelnen Übersong aber ebenfalls ohne irgendeinen Füller macht diese CD von vorne bis hinten Spaß. Tolle Beiträge aller Gastmusiker und insgesamt eine tolle Stimmung. Feine Sache.

https://youtu.be/nZ5dgTIb3Dk?si=sIdmZAeEp_Sw1Wrm

02 Marek Arnold – Artrock Project

Marek Arnold kenne ich seit über zehn Jahren. Mein Erstkontakt war wohl die Musik von Toxic Smile. Und dann war Marek 2013 Musiker und Mitproduzent meiner eigenen CD. Aber egal, was er federführend macht (Seven Steps To The Green Door, Cyril u.a.) oder wo er mitwirkt, das ist immer tolle Musik. Und jetzt hat er sich mehr als selber übertroffen. Mit einer derart großen Anzahl an Gastmusikern ein derartig abwechslungsreiches und dennoch stringentes Werk zu erschaffen. CHAPEAU !
Platte des Monats Juli.

https://youtu.be/GELWvqAizX4?si=75hjqsiaFD-ay7If

https://partner.jpc.de/go.cgi?pid=267&wmid=cc&cpid=1&target=https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/marek-arnold-s-artrock-project-marek-arnold-s-artrock-project/hnum/11489142

01 Solstice – Light Up

Die CD des Monats Februar hab ich so beschrieben:
„Den Vorgänger mochte ich schon. Auch hier sind wieder viele Ingrendienzien dabei, die ich an Musik mag. Interessante Arrangements, schöner Gesang, Abwechslung und bei einem Track auch was keltisches. Klar ist das Musik, die so auch schon vor langer Zeit hätte entstehen können. Aber das macht nichts.“
Jaja, ein sehr guter Freund und Prog-Rock-Koryphäe (harrharr) sagte dazu: sowas hätte ich vor 20 Jahren gutgefunden …. Tja, dann ich bin halt ein alter nostalgischer Sack (muhaha)

https://youtu.be/_IKE9wxWQkY?si=3JKgMfxWGgWktbK8

https://partner.jpc.de/go.cgi?pid=267&wmid=cc&cpid=1&target=https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/solstice-usa-light-up/hnum/11129823

 

 

Jetzt wird es langsam spannend ……

06 A.C.T – Falling

Eigentlich ist Circus Pandemonium ihr Meisterwerk.
Eigentlich müsste hier die Live At Kulturbolaget 2019 gelistet sein, aber das sind ja 2023 erschienene Aufnahmen von 2019.
Eigentlich tauchen hier EPs gar nicht auf aufgrund der erbärmlichen Spiellänge …….
Und dennoch lief dieses 6-Track-Album seit Februar (dort nicht in den Top-3) regelmäßig und häufig.
Weil ich einfach ein Fanboy von A.C.T bin …….

https://youtu.be/l7ualCuwEmA?si=zgEKA9cfDoCCYBIq

https://partner.jpc.de/go.cgi?pid=267&wmid=cc&cpid=1&target=https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/a-c-t-falling/hnum/11142316

05 The Analogues Sideshow

Im März unter ferner liefen gelistet, ist meine Begeisterung für diese Band erst im Oktober entflammt, als wir die „Hello Goodbye“ Tour in Berlin live gesehen haben.
Das war eines der ergreifensten Konzerte, die ich je erlebt habe. Und Karten für 2024 hab ich auch schon geordert ….
Seitdem höre ich wieder andauernd alle möglichen Beatles-Platten. Und dass die Jungs die Essenz dieser Band absolut verinnerlicht haben, hört man auch auf dieser Platte, wo sie – ganz in der Tradition der Fab Four – wunderschöne Popsongs abliefern. Wäre diese Entdeckung früher im Jahr passiert, wäre das ganz klar meine Platte des Jahres geworden (aber mein Wertungssystem ist halt wie es ist ……)

https://youtu.be/39Dh4IiWDrs?si=VH3ejXu2_vT_VhHn

https://theanaloguesshop.com/products/lp-the-analogues-sideshow

04 Rain – Radio Silence

Platte des Monats März. Hab ich wenig zu geschrieben. Retro-Prog ist meins. Hat sich dauerhaft gehalten.

https://youtu.be/cPCqNcDw7dE?si=W4Lw_uizVdW1OXBn

https://partner.jpc.de/go.cgi?pid=267&wmid=cc&cpid=1&target=https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/rain-suedkorea-radio-silence/hnum/11139220

Btw: weder A.C.T noch Rain sind bei den babyblauen Seiten gelistet ….. kein Wunder, dass ich da immer seltener rumstöbere ……

09 Tritop – Rise of Kassandra

Eine mir bis dato absolut unbekannte italienische Band mit mir ebenfalls unbekannten Musikern haut eine CD raus, die irgendwo zwischen Retro-Prog und Prog-Metal liegt. Im April auf Platz 2 gelandet. Das ganze Jahr über regelmäßig gehört. Die Beschreibung in den BBS trifft es recht gut, daher verlinke ich das mal wie üblich:

https://youtu.be/QrOMMSc9oAI?si=btAL8wrNvN0__p8W

https://www.babyblaue-seiten.de/index.php?content=review&albumId=20975

08 Christina Lux & Oliver George – Live DeLUXe

Ein Dauergast in meinen Top-15-Listen. Platte des Monats August. Ich zitiere von dort:

„Ich habe es bereits bei der Studio-CD geschrieben, dass der kongeniale Multiinstrumentalist Oliver George aus Christinas Songs Breitwandkino für die Ohren macht, ohne den Charme der Singer-Songwriter Musik zu verfälschen. Auch mein Review zum Live-Auftritt war ähnlich euphorisch, schaffen es die beiden (dank einiger elektronischer Helferlein namens Sample Player), diesen Breitwandsound mit nur zwei Musikern auf der Bühne zu reproduzieren. Und dabei bin ich normalerweise sehr kritisch, wenn ich irgendwelche (halben) Bands auf der Bühne sehe, die (zumeist aus Kostengründen…..) ihre Rhythmusgruppe durch MIDI-Files ersetzt haben … Ebenso freut es mich immer, wenn mein unplugged-Duo durch Gastmusiker ergänzt wird, weil das einfach den Sound viel kompletter macht. Und ja: bei Christina und Oliver passt live alles. Und das gibt es jetzt halt fürs Wohnzimmer als DoCD. Musik: Balsam für die Seele. Arrangements toll, Sound toll….. was will der Musikhörer mehr *LOVE*“

Kann man bei Christina direkt bestellen:

https://christinalux.eu/p/live-de-luxe-doppel-album-cd-signiert

https://youtu.be/BR1j1EUawIk?si=P6OxqPUhIU8ntCUX

07 Laurence Jones – Bad Luck And The Blues

BLues Rock hat bei mir dieses Jahr nicht wirklich stattgefunden. Weder Gov’t Mule noch Henrik Freischlader – obwohl das beides starke Alben sind – haben es in diese Liste hier geschafft. Aber bei Laurence Jones hat es sofrot beim ersten Hören des ersten Songs sowas von gezündet. Das war Musik, die ich sofort auf der Gitarre nachspielen möchte. Und zwar das ganze Album. Ja klar, das ist alles so ähnlich irgendwo schon mal da gewesen, aber die Energie, die Riffs, der Gitarrensound … das begeistert mich einfach. CD des Monats September (und damit die „jüngste“, die es in die Liste geschafft hat….)

https://youtu.be/RPV_Fc2EAcE?si=b4Yi9XiKsGRwXBBK

https://partner.jpc.de/go.cgi?pid=267&wmid=cc&cpid=1&target=https://www.jpc.de/s/Laurence+Jones+Bad+Luck+%26+The+Blues

 

12 Lukather – Bridges

CD des Monats Juni. Auch wenn Toto meine Lieblingsband ist und das hier soweit es möglich ist, nach Toto klingt, ist das Album mit seiner doch recht bescheidenen Spieldauer nicht sooo bei mir eingeschlagen wie seinerzeit Toto XIV ……

https://youtu.be/-_2hgIcnpaw?si=tAygcRYU7W9P1-3A

https://partner.jpc.de/go.cgi?pid=267&wmid=cc&cpid=1&target=https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/steve-lukather-bridges/hnum/11459964

11 Martin Miller – Maze In My Mind

Im April nicht mal aufs Treppchen gekommen, lief die CD das Jahr über immer wieder und allein der erste Track ist sowas von geil ….. siehe das Video

https://youtu.be/5pmIece2gIs?si=G1zN4SCJxbYVcoIG

10 WIZRD – Seasons

Kam Ende 2022 rein, lief im Januer unter ferner liefen ….. aber das Jahr über regelmäßig gehört. Retro-Prog. Ähm, nur Retro-Prog? Trifft es nicht …. siehe die Rezi in den bbs:

https://www.babyblaue-seiten.de/index.php?content=review&albumId=20598

https://youtu.be/5rIw8U0Dyvc?si=nA6y0R6kQi61tC80

https://partner.jpc.de/go.cgi?pid=267&wmid=cc&cpid=1&target=https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/wizrd-seasons/hnum/11057359

 

 

Und los gehts:

15 Matt Dorsey – Let Go

Kam im April auf Platz 3 und gar nicht mal so ausführlich kommentiert:
Genau wie bei Kite Parade ist das quasi ein Ein-Mann-Projekt (plus Drums). Melodische Musik iwo zw. AOR und Prog. Gefällt.
Meine Freundin erinnert die Musik an einigen Stellen auch an die Beatles …. Kam bei mir jedenfalls besser an als die Kite Parade.

https://youtu.be/dw3vLkt0NME?si=2C-_EpCFeXoLz3nx

14 Dhafer Youssef – Street of Minarets

War Platte des Monats im Januar. Ich verweise auf den entsprechenden Beitrag. Habe ich in der zweiten Jahreshälfte aber kaum noch gehört. Irgendwie war mir nicht nach derartiger Musik ….

https://youtu.be/Sxa61tjjR6c?si=MjkPvLSqrrta8e47

https://partner.jpc.de/go.cgi?pid=267&wmid=cc&cpid=1&target=https://www.jpc.de/jpcng/jazz/detail/-/art/dhafer-youssef-street-of-minarets/hnum/11087118

13 Zopp – Dominion

Nicht die erste Platte dieser Band, die bei mir gut ankommt. Canterbury mag ich ja immer (solange es irgendwie an Caravan erinnert)…

Platz 2 im Februar, hat sich beständig im mp3-Player im Auto gehalten….

https://youtu.be/DhHRGAr-Jfk?si=kGSJup3Rlht-Nj1-

https://partner.jpc.de/go.cgi?pid=267&wmid=cc&cpid=1&target=https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/zopp-dominion/hnum/11139204

Viel Spaß beim Entdecken, wie immer freue ich mich auf Kommentare in den jeweiligen Facebook-Gruppen.

Bevor es wirklich losgeht, mal eine kleine Abhandlung dazu, wer es denn nicht geschaftt hat …..

Nach dem 2022 Album (in den Top-15) war die Erwartung recht hoch, doch es hat icht wirklich gezündet bei Kite Parade – Retro.

Recht häufig gehört, aber auch nicht dabei: Retrospective – Introvert

Da ich mich dieses Jahr (Scheidungskrieg hoch drei) vorwiegend auf Wohlfühlmusik konzentriert habe (meiner Wut nach hätte ich eigentlich Auspeitschmucke hoch zehn hören müssen ….), hatten es auch modernere oder härtere Prog-Alben nicht häufig in den CD-Schacht geschafft. Daher nicht dabei:  Cydemind – The Descent und OK Goodnight – The Fox…

Sehr knapp verfehlt haben es folgende Platten (auch hier wieder sehr hohe Erwartungshaltungen, die – warum auch immer – nicht erfüllt wurden …..

Lalu – The Fish …
Southern Empire – Another World
Riverside – Id.Entity

Von meinen Monatsplatten haben es acht in die Top-15 geschafft, dafür aber auch vier CDs, die bei der monatlichen Vorstellung unter „ferner liefen“ abgehandelt wurden. Keine CD aus dem vierten Quartal hat es geschafft ….

Also, morgen geht es dann los ……

Ab morgen gibt es ja meine Jahres-Top-15, daher endet der Monat und das musikalische Jahr bereits heute. Viel los war im Dezember nicht mehr ….

01 Cupid’s Carnival – Rainbow Child

Eine Empfehlung von Mathias Diehl aus der [progrock-dt]-Gruppe. Sehr beatlesque. Da seteh ich dieses Jahr ja drauf. Insgesamt aber nicht ganz so variabel und zwingend wie The Analogues Sideshow.

02 Kikimora – For A Broken Dime

Dieses Jahr hat mich im Hard Rock ja bisher nix irgendwie gepackt. Nicht Extreme, nicht Winger, nicht Joel Hoekstra ….. Kikimora ist eine von mehreren Bands des bulgarischen Gitarristen Nikolo Kotzev, den ich bisher nur von seiner Rockoper Nostradamus kannte. Das hier ist sehr stark inspiriert von Rainbow. Und vielleicht brauche ich – immer noch im Privatstress – ab und zu auch mal lauten Hard Rock (mit Haaren an den Klöten… harrharr)

03 The Zombies – Different Game

Hab ich zwar schon vor Monaten irgendwann mal reingehört, aber erst diesen Monat bewusst. Pop-Musik, mal ein bisschen Beatles, mal etwas Steely Dan Flair. Immer mit schönen Melodien. Gefällt.

Sonst noch?

Crown Lands – Fearless klingt wie ein Rush-Klon. Ob ich das häufiger höre oder doch aufs Original zurückgreife ….?

Rubber Tea – From A Fading World hab ich erst einmal gehört. Vielleicht packt es mich ja in 2024.

Und dann habe ich mir, weil ich die bisher weder auf LP noch CD hatte, die erweiterten Neuausgaben vom roten und blauen Beatles-Album gegönnt  😉

Auch wenn es morgen losgeht, hier noch schnell die Top-15-Punktewertung der letzten 12 Monate …..

01 (01) Solstice – Light Up
02 (03) Stefano Panunzi – Pages from the Sea
03 (02) Rain – Radio Silence
04 (04) Marek Arnold – Artrock Project
05 (06) The Analogues Sideshow
06 (10) A.C.T – Falling
07 (05) Dhafer Youssef – Street of Minarets
08 (07) WIZRD – Seasons
09 (08) Tritop – Rise of Kassandra
10 (09) Riverside – ID.Entity
11 (11) Laurence Jones – Bad Luck & The Blues
12 (15) Christina Lux – Live DeLUXe
13 (12) Matt Dorsey – Let Go
14 (14) Lukather – Bridges
15 (13) Zopp – Dominion

Bis November kam in meinem bevorzugten Genre ne ganz schöne Menge neues rein:

A.C.T Falling
A.C.T Live At Kulturbolaget 2019
Anasazi Cause & Consequences
Anchoret (The) It All Began With Loneliness
Arnold, Marek Marek Arnold’s Artrock Project
AVKRVST The Approbation
Bend The Future Sounds So Wrong
Cameron Skye Virage
Damanek Making Shore
Dawnation … Well For The Past
Dorsey, Matt Let Go
Eliez, Thierry Emerson Enigma
Eloy Echoes From The Past
Enigma Division, The The Enigma Division
Entropia Eclipses
Flower Kings Look At You Now
Froislie, Lars Fredrik Fire Foretellinger
Gong Unending Ascending
Haken Fauna
It Bites FD Live From The Black Country
Jethro Tull RökFlöte
Jordsjø Salighet
Karfagen Birds
Karfagen Passage To The Forest Of Mysterious
Karmic Juggernaut Phantasmagloria
Karnataka Requiem For A Dream
Kite Parade Retro
Klone Meanwhile
Lalu The Fish Who Wanted To Be King
Magma Köhntarkösz (Limited)
Mau & Schnella The Rainbow Tree
Morse, Neal The Dreamer: Joseph Pt.1
Morse, Neal & Band An Evening Of Innocence & Danger: Live in Hamburg
Motorpsycho Yay!
Mystery Redemption
Nine Skies The Lightmaker
Oblivion Protocol The Fall Of The Shires
Ok Goodnight The Fox And The Bird
Oldfield, Mike Opus One
Overhead Telepathic Minds
Panunzi, Stefano Pages From The Sea
Poor Genetic Material Elsewhere
Rain Radio Silence
Riverside ID.Entity
Seven Impale Summit
Solstice Light Up
Southern Empire Another World
Subsignal A Poetry Of Rain
Sunchild Exotic Creatures And A Stolen Dream
Sund, Tim – Electrified The Future On Our Doorstep
Transatlantic The Final Flight (Live At L’Olympia)
Tritop Rise Of Kassandra
Wilson, Steven The Harmony Codex
Zopp Dominion

Und eigentlich ist das ganz einfach:

DER Progressive-Gott Stefan Wilhelmsen – oder war das doch sein englischer Zwiling – hat sich in jährlicher Regelmäßigkeit erbarmt, uns unwürdigen Erdlingen den jeweils neuesten heiligen Gral der Unterhaltungsmusik zu kredenzieren ….
Von daher ist das für mich total vorhersehbar, dass in einschlägigen Fanzines wie dem Eclipsed-Magazin oder Facebook-Gruppen wie [progrock-dt] wird The Harmony Codex auf Platz 1 landen. Und unter den Top-5 landen garantiert Haken, Riverside und evtl. Neal Morse.

DAS wird bei mir nicht so sein. Denn:
Mainstrem-Medien lügen
Mainstream Radio ist akustische Umweltverschmutzung
und … der Mainstrem-Prog-Fan hat halt keine Ahnung … ROFLMAO
(Ahnung haben eh nur der Großwesir Sal, ich und unser Adoptivsohn Fabian …. 😉 )

Also, lasst Euch ab 21.12. überraschen … bei mir werden in den Top-15 garantiert 10 + x Platten aus dem Prog-Kosmos landen …. die sind also alle da oben gelistet …

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