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01 A.C.T – Eternal Winter

Immer wenn ich diese Band höre, frage ich mich – insbesonders bzgl. der Melodien und Gesangs- bzw. Chorarrangements – an was mich das erinnern könnte. Und dann fallen mir Namen ein wie Queen, ELO, Supertramp oder Alan Parsons. Und doch ist das alles nicht wirklich zutreffend. It ja auch eiegtnlich egal, weil A.C.T klingt wie …. A.C.T. Und seit meiner Entdeckung dieser Band 2014 mit der Platte „Circus Pandemonium“ mag ich diese Band. Das ist A.O.R.-Prog mit schönen Melodien, tollen Arrangements, guter Instrumentalarbeit, abwechslungsreichen Parts und – mit Kopfhörer genossen – sehr gutem Gesamtklang.
Was will der Musikfreund mehr? Klar, irgendwas schräges, kantiges, abgefahrenes gibt es hier nicht. Aber so wie ich Prog mit gewissem Pop-Anteil seit vielen Jahren sehr gerne höre (It Bites, Flying Colours, u.ä.), so freue ich mich auch jedes Mal über eine neue Platte von A.C.T. Auch wenn die letzten vier Platten mit relativ kurzer Spieldauer ja fast als EPs gelten können (diese hier kommt grad mal auf ca. 32 min.)

02 Van Morrison – Remembering Now

Ich mag ja eher Avalon Sunset (1989), Hymns to the Silence (1991) und Days Like This (1995) als die frühen Sachen von ihm. Die neue Platte ist wieder typischer Van Morrison. Songs mit Orgel und Klavier, mit Bläsern und mit Backgroundgesang. So, wie man es kennt und so, wie ich es mag.

03 Pentesilea Road – Sonnets From The Drowsiness

Das kommt auf Platz 3 allein wegen des Songs „Remember, Now“, der bis dato mein SOng des Jahres ist. Der Song ist aber relativ untypisch für die Platte. Die ist insgesamt als Doppelalbum viel zu lang. Und meistens härter als der genannte Song.

Alphabetisch:

Doobie Brothers – Walk This Road habe ich erst einmal gehört. Aber schön, wieder was von denen zu hören (so wie letzten Monat Little Feat)

The Foundation – Mask  ist Prog … und ich kann mich an nichts erinnern …

Derek Frank – Origin Story Soloplatte eines Studiobassisten. Funky. Könnte sich entwickeln

Ben Granfelt – It’s Personal eine DoCD. Einaml Studio, einmal live. Solide Kost, haut mich nicht vom Stuhl

Half Past Four – Finding Time Auch hier bot mir das Release Radar einen ansprechenden Titel an. Das GEsamtwerk ist mir aber zu sperrig. Für Freunde „anspruchsvollerer“ Musik mag das ein Tipp sein.

John Helliwell – Super Big Tramp Band bietet Supertramp Songs im Big Band Arrangement. Konnte mich  (ich steh ja eigentlich auf Big Bands) komischerweise auch erst mal nicht flashen.

Dann Huff – When words aren’t enough ist eine SOloplatte des ehemaligen Giant Gitarristen. Allerdings instrumental. Und – verglichen mit den Heldentaten der erstn beiden Giant Scheiben – leider auch nicht der Brüller.

Joanne Shaw Taylor – Black & Gold wird in der Presse hochgelobt. Ist imho aber auch nicht besser als die Platten vorher (und ich mag da fast alles von)

Same procedure: die Top-15 der letzten 12 Monate:

01 (01) Deep Purple – -1
02 (03) Dream Theater – Parasomnia
03 (05) Link & Nesmith – Arcana
04 (06) WIZRD – Elements
05 (04) Opeth – The Last Will and Testament
06 (08) Karmakanic – Transmutation
07 (07) Ali Neander – Bommer Bends
08 (09) Vesilinja – Merkurius
09 (10) Falcon Trails – Coming Home
10 (12) Colosseum – XI
11 (-) It Bites – Live & Natural
12 (-) Little Feat – Strike Up The Band
13 (14) Voyager IV – Rheingold
14 (-) Solstice – Return To Cropedy
15 (13) Jane Getter – Division World

Viel Neues diesen Monat gehört. Aber wenig nachhaltiges …..

01 Little Feat – Strike Up The Band

Diese Band wa damals nie unter meinen Favoriten. Ich fand z.B. Sea Level immer cooler. Aber diese Platte hier groovt wie Hulle. OK, die Kracher sind alle in der vorderen Hälfte, aber dennoch ist das hier ne richtig runde Sache.

02 Jacob Roberge – The Passing

Retro Prog mit einem sehr langen Longtrack. Für einen Erstling ist das eine gewaltige Leistung, weil es die ganze Platte über Qualität beinhaltet.

03 Cardinal Black – Midnight At The Valencia

In der „Gitarre & Bass“ stand bei Plattenkritiken was von Soul. Abgesehen davon, dass der Sänger Soul durchaus in der Stimme hat, ist die Musik aber was ganz anderes. Schwer zu beschreiben. Irgendwas zwischen Americana und Tom Petty… oder annähernd so ähnlich …. aber: ich finde das sehr geil.

In alphabetischer Reihenfolge:

Lari Basilio – Redemption Instrumentaler Gitarren-(Frickel-)Rock. Die kann was, das ist gut gemacht, aber das hat Satriani vor 20 Jahren auch schon ….

Eva Cassidy – Walkin‘ After Midnight Dass von dieser begnadeten und viel zu früh verstorbenen Sängerin immer wieder neue Aufnahmen auftauchen, ist schon ein Wunder. Und immer wieder abwechslungsreich und ein Beweis für eine ganz große Stimme !

Consider The Source – The Stare Gitarren-Trio im Prog/Fusion …. da dachte ich, UZEB fand ich immer geil, give it a try (warum ich da an UZEB dachte, weiß ich aber auch nicht) …. und ja, ähm, frickeln bis der Arzt kommt. Not my cup of tea….

Rik Emmett – Bonfire Sessions ist eine EP mit Unplugged Songs. Naja, die Großtaten von Triumph (und das war mal eine meiner einflußreichsten Bands) sind lange vorbei

Envy Of None – Stygian Waltz So wirklich Prog ist das – trotz Mitwirkung von Alex Lifeson – auch nicht, aber irgendwie schon cool.

Samantha Fish – Paper Doll ist eine von mehreren Platten in diesem Monat aus dem weiten Feld Blues Rock und genauso entbehrlich wie die anderen …

Flower Kings – Love ist der zwölfndrölfzigste Beweis, dass ich von dieser – ehemals grandiosen – Band alles habe, was ich brauche (und das ist eine Compilation der ersten 5-6 Platten …..

Lars Fredrik Frøislie – Gamle Mester Retro-Prog. Ok, aber auch das tausendste Mal das Gleiche ….

Giant – Stand And Deliver A.O.R. Giant hatten Anfang der 90er zwei wirklich geniale Platten Am Start. Auch weil Dann Huff neben Lukather einer der wirklich hammergeilen Studiogitarristen war. Aber Jahrzehnt später krame ich lieber die Klassiker aus als die neue Platte ….

Harem Scarem – Chasing Euphoria  – siehe Kommentar zu Giant

Awa Ly – Essence And Elements leicht Jazz-World-Music angehauchte Singer-Songwriter Musik. Schön.

Magic Pie – Maestro Diese Band hatte auch schon Platten, die mir gefielen. Was ich vom neuen Output spontan nicht behaupten kann …

Marco Mattei – Age Of Fragility Ja, die Anleihen an Peter Gabriel sind klar erkennbar. Aber da sind ganze zwei Tracks drauf, die ich gut finde Der Rest ist undynamisch, spannungsarm und laaaangweilig   SCNR

Moonsoon – Est of Asteroid Irgendwie Prog, irgendwie nichts, an was ich mich nach 9 Tagen Erstdurchlauf noch erinnern könnte …

Gary Moore – Live From Baloise Session Live Aufnahme von 2008. Und immer wieder ist Garxy Moore halt doch einer der ganz Großen seiner Zunft.

Nomden – Sooner/Later ist beatleseque Songwriter Musik. Schließlich war der ja auch Gitarrist/Sänger/Organist bei The Analogues. Daher ist das natürlich bei mir auch sofort als gut einsortiert.

Ed Palermo Big Band – Prog vs Fusion Diese Band kenne ich ja vorwiegend aufgrund der Zappa-Cover im (genialen) Big Band Gewand. Aber alles, was die anpakcken ist irgendwie cool und voller kleiner Überraschungen

Robert Reed – Sanctuary IV hab ich noch nicht geschafft zu hören …..

Dominic Sanderson – Blazing Revelations werden viele als für „innovativer“ finden als Jacob Roberge. Wenn nur nicht der z.T. unsägliche (an Peter Hammill erinnernde) Gesang wäre …..

Vanja Sky – Access All Areas ist wieder eine der vielen Blues Rock GItarristinnen, wo ich einfach Joanne Shaw Taylor für mich als Favorit erkkant habe. Gilt auch für Carolyn Wonderland, deren neue CD ich auch für mehr als entbehrlich erachte …

Soft Ffog – Focus Prog mit Jazz-Rock Anteilen. Interessant.

Sting – 3.0. Live Ist interessant, weil Police-Songs im Trio-Format ja selbsterklärend sind, aber Stings-Solosachen halt nicht. Ist aber auch iwie alles andere als irgendwas essenzielles in seinem Katalog. Kann also eigentlich auch weg ….

Robin Trower – Come And Find Me wird irgendwo mit 15/15 Punkten bewertet. Das kann ich absolut nicht nachvollziehen. Klar, der Mann ist über 80 und hat es selbstverständlich immer noch drauf. Aber die 4-5 Klassiker aus den 70ern (und davon dann ne Compilation) reichen doch. Weil: unerreicht

The U Pronciple – Innocent Silence  war glaub ich interessanter als der Kommentar, dass ich mich nach 12 Tagen Erstdurchlauf auch schon wieder an nix erinnern kann …….

Puh, ganz schön lange Liste ….

Und, spielt ja beim top-15-Ranking keine Rolle, aber Gentle Giant – Playing The Fool (The Complete Life Experience) ist sehr gelungen. Und das nicht nur, weil diese Platte zu meinen All-Time-Top-12 gehört.

Same procedure – die Top-15 der letzten 12 Monate:

01 (01) Deep Purple – -1
02 (02) Barock Project – Time Voyager
03 (06) Dream Theater – Parasomnia
04 (03) Opeth – The Last Will and Testament
05 (07) Link & Nesmith – Arcana
06 (04) WIZRD – Elements
07 (05) Ali Neander – Bommer Bends
08 (11) Karmakanic – Transmutation
09 (10) Vesilinja – Merkurius
10 (08) Falcon Trails – Coming Home
11 (09) Darwin – Five Steps On The Sun
12 (-) Colosseum – XI
13 (14) Jane Getter – Division World
14 (-) Voyager IV – Rheingold
15 (-) Madrigal Project – 11th Hour

01 Solstice – Clann

Nach Sia (2020) und Light Up (2023) nun der dritte Longsplayer dieser „wiederauferstandenen“ Band. Und wenn man die ursprünglich zum Neo-Prog zählte, so ist m.M.n. durch die Bestzungen mit Violine und drei (hippiesk-tanzenden) Sängerinnen doch vielleicht eher die Assoziation auf Renaissance oder Curved Air gegeben, dazu noch einen Schuss Irish Folk. Ich stehe jedenfalls sehr da drauf.

02 Solstice – Return To Cropredy

Ein Live-Album UND eine BlueRay. Und – siehe oben – die tanzenden Hippiefrauen kommen sehr sympathisch rüber.

03 It Bites FD – Live And Natural

Nach der Live CD/BR „Live From The Black Country“ und dem Studiowerk „Return To Natural“ nun wieder eine Live CD/BR. Mit sehr wenig Überschneidung. Und Francis Dunnery / It Bites ist bei mir eh immer gesetzt 😉

Alphabetisch der „Rest“ vom Monat:

Don Airey – Pushed To The Edge hab ich einmal gehört. Kein spontanes Aha-Erlebnis …

Cosmic Cathedral – Deep Water ist (ausgelutschtes Wortspiel) natürlich Morse of the Same. Durch die beteiligten Musiker (u.a. Chester Thompson an den Drums) ist der jazz-rockige Anteil eine Prise höher ….

Kraan – Aladin Tapes (Live 1980) ist wie (fast) alles von Kraan gut. Allerdings bevorzuge ich definitiv die Bestzung mit Alto Pappert am Saxophon (Kraan Live 75 ist halt DAS Meisterwerk)

Santana – Sentient Ähm, oops, öööh …. Santana gehört für mich ja aufgrund seiner ersten 8-9 Alben zu den gut ein Dutzend „Untouchables“. Aber eigentlich alles (!) danach kann man knicken… Und auch diese CD, wie die letzten paar, ist absolut entbehrlich …..

Smith/Kotzen – Black Light / White Noise Kotzen ist ja einer meiner Favoriten als Gitarrist und Sänger. Allerdings steigerte er sich bis zu seinem Meisterwerk Live in Sao Paulo. Danach hatte er zuerst (Wechsel von Cornford auf Fender) einen ziemlich besch…. Sound. Und auch seine Kollaborationen (Winery Dogs / Smith-Kotzen) kommen bei mir nicht wirklich an …

Und dett war et ooch schon für April ….

Same procedure: die Top-15 der letzten 12 Monate:

01 (02) Deep Purple – -1
02 (03) Barock Project – Time Voyager
03 (04) Opeth – The Last Will and Testament
04 (06) WIZRD – Elements
05 (05) Ali Neander – Bommer Bends
06 (09) Dream Theater – Parasomnia
07 (11) Link & Nesmith – Arcana
08 (07) Falcon Trails – Coming Home
09 (08) Darwin – Five Steps On The Sun
10 (12) Vesilinja – Merkurius
11 (-) Karmakanic – Transmutation
12 (13) Benjamin Croft – We Are Here To Help
13 (14) Ron Spielman – Lifeboat
14 (15) Jane Getter – Division World
15 (-) Jupiter Fungus – Garden Electric

Diesen Monat gab es ziemlich viele Neuerscheinungen … und ich hab noch nicht mal alles durch. Einiges wird daher erst nächsten Monat vorgestellt.

01 Colosseum – XI

Ich war schon überrascht, dass es nach Restauration von diesen doch schon z.T. sehr betagten Herrn noch was neues gibt. Und es ist gut geworden. Natürlich ist da keine neue Valentyne Suite oder Lost Angeles zu erwarten, aber da ist auch kein Füller drauf. Sehr gutes Spätwerk.

02 Karmakanic – Transmutation

Retro-Prog, der das Rad gewiss nicht neu erfindet, aber sehr gut gemacht ist. Ich steh halt auf sowas. Ähnlich wie Jonas Lindberg, der auch schon Platte des Jahres war. Und gute Leute hat der Mann hier am Start (John Mitchell, Randy McStine, Simon Philips, Craig Blundell, usw.)

03 The Far Cry – Once There Was

Auch eine Qualitätsplatte, die meinem Beuteschema entspricht.

Alphabetisch:

Jon Anderson & The Band Geeks – Live Perpetual Change ist die „Yes-Coverband“, die besser als das „Original“ ist. Der alte Mann singt immer noch wie ein junger Gott und die Mitstreiter spielen die Songs, wie es die Proginstitution vor 50 Jahren getan hat. Das wäre bestimmt was für Live. Im CD-Schacht würde ich die Yessongs vermutlich vorziehen.

Catfish – Time To Fly ist Blues Rock der härteren Art. Der SOng in meinem Release Radar war cool, die Platte als ganzes hält das Niveau aber nicht …

David Crosby – Wooden Ships – Live 1989 ist ein schönes Solokonzert.

Joe Deninzon & Stratospheerius – Impostor! ist eine SOloplatte des Kansas-Geigers. Klingt auch so. Ok, aber gut?

Dim Gray – Shards ist mal kein Prog und könnte sich im Laufe des Jahres etablieren. Spotify sagt „Rock, Folk, Chamber Pop“ ….

Yelena Eckemoff – Scenes From The Dark Ages ist Jazz/Jazz-Rock mit z.T. prominenten Gästen (u.a. Trilok Gurtu). Haut mich spontan aber auch nicht vom Hocker ….

Evelin’s Dust – Eveline’s Dust hab ich einmal gehört. Ist ok, begeistert aber bislang nicht.

Everon – Shells müsste eigentlich in mein Beuteschema fallen und fällt durch, ohne dass ich sagen kann, warum. Ich höre es und es gefällt mir nicht.

Flame Drop – Beyond Cosmic Infinity ist Prog und die Zeit wird zeigen, wo das landet (eine der Platten, wo ich beim Schreiben denke: ja, hast Du gehört, kannst Dich aber an nix erinnern)

IQ – Dominion hat mich jetzt positiv überrascht, da mir die Vorabsingle gar nicht gefallen hat. Ist allerdings auch nix neues. Klingt halt wie immer ….

Limite Acque Sicure – Un#Altra Mano Di CarteItalo-Prog, einmal gehört

Simon McBride – Recordings 2020-2025 vereint die Soloaufnahmen des „neuen“ Purple-Gitarristen. Das Album hat einige schöne Tracks, ist aber irgendwie zu lang, um jetzt irgendwie eine Top-Platzierung zu bekommen.

Panda Bear – Sinister Grit …. oops, nachher nochmal auflegen, ich kann mich wieder an nichts erinnern. Außer, dass es mal kein Prog ist ….

Perfect Plan – Heart Of A Lion kann mich auch nicht vom Hocker reißen. Die hatten mal eine CD in den Top-15. Der Nachfolger kam bei mir nicht an und das hier wirds auch nicht reißen …

Steven Wilson – The Overview kann ich wieder mal nix mit anfangen. Eine Aneinanderreihung von zum Teil langweiligen und zum Teilmich sogar nervenden Teilen mit einigen Versatzstücken, die ok sind, man das alles aber schon irgendwann mal von ihm weit besser gehört hat. NULL Chancen, in die Top-15 zu kommen.

 

And now….. die Top-15 der letzten 12 Monate:

01 (01) It Bites FD – Return To Natural
02 (02) Deep Purple – -1
03 (03) Barock Project – Time Voyager
04 (04) Opeth – The Last Will and Testament
05 (06) Ali Neander – Bommer Bends
06 (08) WIZRD – Elements
07 (07) Falcon Trails – Coming Home
08 (08) Darwin – Five Steps On The Sun
09 (-) Dream Theater – Parasomnia
10 (10) Vanden Plas – The Empyrean…
11 (-) Link & Nesmith – Arcana
12 (15) Vesilinja – Merkurius
13 (11) Benjamin Croft – We Are Here To Help
14 (12) Ron Spielman – Lifeboat
15 (13) Jane Getter – Division World

 

Was für ein ergiebiger Monat. Und wie schwierig die Auswahl …… die ersten drei könnten alle ganz oben stehen …..

01 Voyager IV – Rheingold

Nach der genialen Adaption der „B-lder einer Ausstellung“ gibt es endlich was neues von Voyager IV und damit von meinem langjährigen Freund Johannes Kuchta. Dieses Mal hat man sich Wagner angenommen, wobei ich keine Ahnung habe, welche Teile da jetzt als Vorlage gedient haben. Aber wieder mal ist die Truppe um Marcus Schinkel ein absolutes Meisterwerk gelungen. Sehr geil (und dabei hab ich das erst zweimal gehört)

02 Dream Theater – Parasomnia

Ja, ich weiß, viele sagen, dass das auch nur „more of the same“ ist. Aber ich finde, die Rückkehr von Mike Portnoy hat dieser Band gut getan. (und ja, den Vorgänger, noch mit Mike Mangini, fand ich nach vielen Jahren des Desinteresses auch ziemlich stark). Dream Theater klingen aktuell wieder wie zu Zeiten von Six Degrees, Train of Thought oder Octavarium. Und das ist gut so ….

03 Alex Carpani – The Good Man

Der Name sagte mir vorher gar nichts. Die CD besteht aus zwei fast 30 minütigen Longtracks und bietet alles, was der Progfreund liebt. Incl. Saxophon und Soprangesang. Sehr abwechslungsreich, sehr stimmungsvoll und einfach nur toll.

Alphabetisch:

Karl Latham – Living Standards II ist noch ein neuer Name für mich. Neuinterpretationen im Gitarrentrio (wobei der Namensgeber Drummer ist) Kann man hören, muss aber nicht in die Top-Liste kommen.

Jesus Molina – Selah bietet Klavier-Trio-Jazz und klingt ab und an ein bisschen nach Chick Corea.

Motorpsycho fand ich eine Zeit lang mal spannend. Die letzten beiden Platten (nach spricht von Resteverwertung) kamen bei mir gar nicht an. Und auch wenn diese Band jetzt  auf Motorpsycho wieder mit Longtracks rockt, dieses elendig lange Rummäandrieren ohne griffige Hooks ist für mich irgendwie nix. Der Fan wirds mögen.

Pattern-Seeking Animals – Friend of all Creatures müsste mir eigentlich gefallen, da das ja ein Ableger von Spock’S Beard ist. Und dennoch – wie bei jeder Platte dieser Band – finde ich das alles irgendwie durchschnittlich und uninteressant.

Roa’s Ark – Roa’S Ark hätte es eigentlich auch auf das Treppchen schaffen müssen. Den Namen Carl Roa hab ich auch noch nie gehört, aber dieser Gitarrist hat mit Dave LaRue und Van Romaine die Rhythmusgruppe der Steve Morse Band am Start. Und wer auf Steve Morse, Eric Johnson oder ähnliche Gitarrenvirtuosen und instrumentale Gitarrenmusik steht, sollte hier mal reinhören. Bei einem Song klingt es sogar nach 80er King Crimson ….

Abel Selaocoe – Hymns of Bantu Diesen Cellisten habe ich auch erst vor kurzem entdeckt. Und wie schon zuletzt, verknüpft der klassische Stücke (zB Bachs Cello Suiten) mit perkussiver afrikanischer Musik. Ich finde das sehr spannend.

Und damit habe ich im Februar glatt fünf neue Platten, die bei den Top-15 mitreden könnten ……. lekker 😉

Und, wie immer, die Top-15 der letzten 12 Monate:

01 (01) It Bites FD – Return To Natural
02 (03) Deep Purple – -1
03 (04) Barock Project – Time Voyager
04 (08) Opeth – The Last Will and Testament
05 (05) Whom Gods Destroy
06 (06) Ali Neander – Bommer Bends
07 (09) Falcon Trails – Coming Home
08 (10) Darwin – Five Steps On The Sun
09 (-) WIZRD – Elements
10 (12) Vanden Plas – The Empyrean…
11 (14) Benjamin Croft – We Are Here To Help
12 (15) Ron Spielman – Lifeboat
13 (-) Jane Getter – Division World
14 (-) Today Was Yesterday – T.W.Y.
15 (-) Vesilinja – Merkurius

Das ist aber schwer, diesen Monat. So richtig geflasht hat mich ….. NIX ….

01 The Madrigal Project – 11th Hour

Guter Prog ohne das Rad neu zu erfinden.

02 Riverside – Live ID.

Liveplatten kommen normalerweise nicht in meine Liste, aber da der Monat wirklich nur Quantität, aber kaum Qualität lieferte …..

03 Sotomonte – Decadence & Renaissance

Vielleicht die einzige Platte, die ich als Neuentdeckung werten würde.

Den Rest handele ich sehr kurz ab, bei einigen aus der Liste (einmal gehört) kann ich mich schon gar an nix mehr erinnern …….

Big Horizon – In The Beginning fand ich beim Ersthören chic, mit ANklängen an Steely Dan. Aber beim zweiten Mal dachte es ich schon: auch irgendwie alles schon mal (und besser) gehört …

Funky Times – We keep on grooving/ Capri Sun sind zwei EPs mit richtig funkiger Mucke. Ob da was hängen bleibt, wage ich mal zu bezweifeln.

Innerspace – The Last Sign ornde ich genau so wie Lost World Band – The Dawn unter Prog ein und kann mich an nix erinnern, was eine Wertung zulassen würde.

Lesoir – Push Back The Horizon hab ich mir reingezogen, weil die ja grad in Utrecht aufm Festival waren. Nett. (grins)

Moonshine Blast – Realm Of Possibilities Prog. Prog Metal? Hab ich Alzheimer?

Fred Pallem – Cartoons Big Band Versionen von Filmmusik. Auch wenn ich auf Big Band Sound stehe, bleib hier nix hängen ….

Red Lloyd – Duke hat auch keinen Eindruck hinterlassen. Spielt nicht in der ersten Liga mit …

Seal Party – Circles Headed To The Sky … ähm, keine Ahnung, hab ich unter Pop einsortiert ….

Und das war es auch schon, in einem subjektiv empfundenen, ganz schwachen Monat …..

Same Procedure … die Top 15 der letzten 12 Monate:

01 (01) It Bites FD – Return To Natural
02 (02) Viima – V.M.Y.
03 (06) Deep Purple – -1
04 (07) Barock Project – Time Voyager
05 (08) Whom Gods Destroy
06 (09) Ali Neander – Bommer Bends
07 (10) Looped Squares
08 (-) Opeth – The Last Will and Testament
09 (11) Falcon Trails – Coming Home
10 (12) Darwin – Five Steps On The Sun
11 (13) Brian Tarquin – Behind The Warrior’s Eyes
12 (15) Vanden Plas – The Empyrean…
13 (-) Sarah Jarosz – Polaroid Lovers
14 (-) Benjamin Croft – We Are Here To Help
15 (-) Ron Spielman – Lifeboat

05 Viima – Väistyy Mielen Yö

Retro Prog aus Finnland, in finnisch und mit ganz leichtem Canterbury-Einschlag. Platte des Monats Februar. Grad im ersten Halbjahr in Dauerrotation, daher die hohe Punktzahl .
Detaillierte Rezi gibts auf den babyblauen Seiten.

https://youtu.be/wecJc1pTe4Q?si=PMPZ7ZK5K5aOELTC

04 Moon Safari – HImlabakken Vol. 2

Ein Land nebenan gibts auch immer wieder Retro-Prog. Das hier kam im Januar, hab ich da nicht mal erwähnt und schlich sich dann ab März ins Bewusstsein bzw. die Punkteränge. Wie beraits bei Platz 5 würde ich – wenn ich es nur am Jahresende bewerten würde, dies und das höher einschätzen, aber übers Jahr wurden genug Punkte gesammelt für dieses hohe Endresultat.
Ich verwesie auch hier auf die babyblauen Seiten, wo das Album sehr gut wegkommt.

https://youtu.be/kzE4B68a1Uc?si=wgxZrUMBdj3DdmUv

03 Deep Purple – =1

Ja, Deep Purple war ab ca. 1970 meine Lieblingsband. Und Steve Morse (zu Zeiten der Dixie Dregs) mein Lieblingsgitarrist. Und dennoch habe ich mit der Kombination immer irgendwie gefremdelt. Morse hat mir z.B. bei Flying Colours viel besser gefallen. Aber das ist offtopic. Ich hätte nie gedacht, dass die „alten Säcke“ nochmal so ein geiles Album zustandbringen. Der neue Gitarrist scheint wie ein Jungbrunnen zu sein. OK, Ian Gillan kommt seit Jahren nicht mehr so hoch wie annodunnemal, aber er bewegt sich auf sicherem Terrain. Da gibt es Kollegen, die im höheren Alter deutlich peinlicher kommen (ich denke da zB an Geddy Lee auf der R40-Tournee …. auch das ist offtopic). Jedenfalls ist dieses Purple Album richtig geil geworden !

https://partner.jpc.de/go.cgi?pid=267&wmid=cc&cpid=1&target=https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/deep-purple-1/hnum/11834829
https://youtu.be/bbwiEDD04CY?si=HPQaShn8jEFbX_j5

02 Elephant Planet – Elephant Emoji

Dass ich melodiseliger und retroprog-affiner Altsack mal Musik geil finde, die doch eher modern klingt ….. Diese Band kommt aus Österreich, bezeichnet ihre Musik als progressiven und harten Pop-Jazz-Rock (s9ie Rezension auf bbs). Für mich die Entdeckung des Jahres und vollkommen unverständlich, warum dieses Album in der progrock-dt community ignoriert wird ……

https://youtu.be/i7FCGOgSpWE?si=2skCRSSsu2-MvSPs

01 It Bites FD – Return To Natural

Für mich ist It Bites DIE Band der 80er. Ich mag den poppigen Prog, ich mag die Stimme von Francis Dunnery und dass er auch noch ein frickelaffiner schweinegeiler Gitarrist ist. Und für mich ist diese Musik (trotz der typischen 80er Jahre Synth Sounds) deutlich besser gealtert als andere 80er Musik, die ich damals klasse fand (z.B. Mr. Mister, die ich in einem Atemzug mit Toto genannt habe), aber heute nicht mehr goutieren kann …. Und all das, was ich an It Bites toll fande und finde, ist auf dem neuen Album vorhanden.  DER Überhammer ist das aber dennoch nicht. Platte des Jahres wurde das nur, weil mich so vieles andere nicht wirklich vom Hocker gerissen hat. Ich habe schon Jahre mit deutlich „besseren“ Alben erlebt. Aber was die Zeit überdauern wird, wird man vllt. in 10 Jahren sehen …. ein bessere Video hab ich in Youtube leider nicht gefunden …..

https://youtu.be/0D0o8YXhioE?si=x42P1ialdGEv5Fmq

10 Looped Squares – Looped Squares

(Prog-)Fusion aus Deutschland. Kam im Februar als „Randnotiz“. Aber jedes Jahr schafft es eine Veröffentlichung aus diesem Genre in meine Liste. Oft und gerne gehört. Instrumental, groovt gut, hooklines sind aber Fehlanzeige.

https://youtu.be/rFg2N4Y2fE4?si=z0QlceXZGCZpVvIo

09 Sarah Jarosz – Polaroid Lovers

Singer-Songwriter Musik für Chöngeister. Früher hatten ihre Platten einen höheren Americana/Country-Einfluß. Aber wunderschöne Stimme, schöne Songs, gute Hoohs. Sehr angenehm zu hören.
Kam im Febraur und auch da nicht ind die Top-3…. entwickelte sich im Verlauf des Jahres

https://partner.jpc.de/go.cgi?pid=267&wmid=cc&cpid=1&target=https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/sarah-jarosz-polaroid-lovers/hnum/11604807
https://youtu.be/Dd4Oxjzpg7g?si=1PCaa3W3wx0Ynj_E

08 Erik Voeks – It Means Nothing Now

Platte des Monats Januar. Ich höre da Einflüsse von den Beatles, den Byrds, vllt. auch von Tom Petty. Über das Jahr konstant immer wieder gehört. Passt zur Entwicklung meiner Hörgewohnheiten (ich will ja nicht Geschmack sagen …. So ne Mucke war ja schon immer dabei, aber viele Jahre nicht so im Vordergrund…..)

https://youtu.be/6htvuC2LFYo?si=NHw6LaFjjscSezjN

07 Barock Project – Time Voyager

Prog, der mich sehr an Kansas erinnert. Im Juni auf Platz 2, am Ende des Jahres weit vor Beardfish, Ritual oder IZZ …

https://partner.jpc.de/go.cgi?pid=267&wmid=cc&cpid=1&target=https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/barock-project-time-voyager/hnum/11898901
https://youtu.be/p8LD3q29WG0?si=uYxGj6y2U3yL-KF6

06 Ali Neander – Boomer Bends

Warum spielen die frickeligen Jazz-Rock? Weil sie es können ! Das antworte ich immer, wenn man mir diese (blöde) Frage stellt. Und dass der Ali Neander das kann, beweist er hier bereits zum dritten Mal. Und wenn dann auch noch die grandiose Anika Nilles beim Großteil des Stücke für den wahnsinnig geilen Groove sorgt …… das soll die Leistung aller anderen beteiligten Musiker aber nicht schmälern. Die Jazz-Rock-Platte des Jahres. Aber sowas von !

https://partner.jpc.de/go.cgi?pid=267&wmid=cc&cpid=1&target=https://www.jpc.de/jpcng/jazz/detail/-/art/ali-neander-booomer-bends/hnum/11938960
https://youtu.be/ZxmxAMyKpc4?si=1pI65kOb0vTna-O3

Sodele, pünktlich zum Fest, kommen morgen dann meine Top 5. Viermal wird es (im erweiterten Sinne) progressiv. Und dann kommt da auch noch ein ganz alter, sehr wieder sehr vitaler Bekannter ……

Sodele, jetzt gehts los. Und die ersten drei Platten alle punktgleich ….

13 Whom Gods Destroy – Insanium

Zur Platte des Monats März habe ich geschrieben: „„Eigentlich“ (immer dieses Unwort) stehe ich ja gar nicht (mehr) so auf Progressive Metal. Aber das hier hat mich sofort bei der Vorabveröffentlichung der drei Songs mitgenommen. Das Gepose des Gitarristen im Video nervt zwar gewalting, aber musikalisch lassen die nix anbrennen. Ob das Dauergefrickel am Jahresende mich überzeugt für die TOP-15, wage ich dennoch zu bezweifeln.“ Tja, oft genug gehört für die Top 15, aber im Jahr von The Beatles und The Analogues ist Prog-Metal nun nicht gearde was für die ganz hohen Plätze ….

https://partner.jpc.de/go.cgi?pid=267&wmid=cc&cpid=1&target=https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/whom-gods-destroy-insanium/hnum/11732118
https://youtu.be/8Ie77apU0RA?si=vlSQxc3VGm-vYQcj

13 Falcon Trails – Coming Home

Platte des Monats August. Rock, der funky ist wie Purples Strombringer und ein Sänger, der sehr stark an Glenn Hughes erinnert, gefällt natürlich. Für ganz oben reicht das aber auch nicht.

https://partner.jpc.de/go.cgi?pid=267&wmid=cc&cpid=1&target=https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/falcon-trails-coming-home/hnum/11876259
https://youtu.be/-m66l8lUxQA?si=cXeL8_BfrEJjLr2W

13 Opeth – The Last Will And Testament

Würde ich ein anderes Weetungssystem haben, wäre das hier meine Platte des Jahres. Ich bin jedesmal total geflasht von der Dynamik und Abwechslung auf diesem Werk. Das ist ganz ganz großes Kino. Selbst das „Gegrunze“ stört mich nicht. Da diese Platte aber soooo spät im Jahr rauskam, reichte es weder in der Jahrespunkteliste in die Top-20 noch in der Endausscheidungsliste für die Top-10 …..

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https://youtu.be/wV-qBC3QHd0?si=zG8gqf14r5MNxL3v

12 Cupid’s Carnival – Rainbow Child

Beatleslesque Mucke. Sammelte währned des Jahres genug Punkte, tauchte zum Jahresende dann aber unter ….

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https://youtu.be/xkS60BOXoWk?si=7-a0qwxH_-7z0Ij_

11 Jane Getter Premonition – Division World

Hab ich im August nicht in den Top-3 gehabt, lief auch länger unterm Schirm, kam zum Jahresende dann häufig in den Player. Jazz-Rock, wenn ich nicht irre, zum ersten Mal mit Gesang. Cool !

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https://youtu.be/AmovonuhVPs?si=HZnUTSidEEeHK17P

 

Ich habe mir ja die lange Liste all dessen, was dieses Jahr so im Schacht gelandet ist gespart, aber bevor es wirklich losgeht, kommen hier noch die 10 CDs, die es knapp verpasst haben:

Vanden Plas  – The Empyrean Equation Of The Long Lost Things

Es gibt von dieser Band regelmäßig Qualität. Aber die Zeiten, wo ich da wirklich drauf stand, sind lange vorbei. Ich höre auch kaum noch Prog Metal

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Leif de Leeuw – Mighty Fine

Southern Rock aus Holland. Starke Bezüge auf die Allman Brothers. Schöne Platte. Aber Original ist Original ….

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Kikimora – For A Broken Dime

Band des bulgarischen Gitarristen Nikolo Kotzev. Hard Rock hat es bei mir auch grad eher schwer ….

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Argos – Halfway Between Heaven And Mirth

Diese deutsche Progressive Band mit deutlichem Canterbury-Einschlag mag ich sehr. Habe ich aber auch zu selten gehört, als dass es für die Ränge gereicht hätte

Fish On Friday – 8mm

Prog-Pop oder so ähnlich

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(Platz 20) Focus – 12

Die Klassiker sind unerreicht, aber die älteren Herren können es imer noch

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(Platz 19) Brian Tarquin – Beyond The Warrior’S Eyes

Instrumentales Gitarrengedengel eines mir bis dato unbekannten Musikers, aber mit sehr prominenter Gästeliste.

(Platz 18) Darwin – Five Steps On The Sun

Mit der weitgehend einheitlichen Besetzung auf dieser Platte (Greg Howe / Mohini Dey / Simon Phillips) geht dieses Keyboarder-Projekt in die nächste Runde. Es groovt, es wird gefrickelt und Gesang, also Melodien, sind auch dabei. Geiler Shice. War immerhin CD des Monats Juni.

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(Platz 17) Grice – Mordant Lake

Art Pop. Schöne Stimmung.

(Platz 16) Pure Reason Revolution – Coming Up To Consciousness

Art Prog. Ganz kannp daneben. Gefiel mir dieses Jahr besser als die Weather Systems oder Pineapple Thief

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Morgen gehts dann los mit den Plätzen 15 bis 11

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