Die Top-15-CDs des Jahres 2024 – Teil 0: Knapp verpasst
Dez. 21st, 2024 by muelrich
Ich habe mir ja die lange Liste all dessen, was dieses Jahr so im Schacht gelandet ist gespart, aber bevor es wirklich losgeht, kommen hier noch die 10 CDs, die es knapp verpasst haben:
Vanden Plas – The Empyrean Equation Of The Long Lost Things
Es gibt von dieser Band regelmäßig Qualität. Aber die Zeiten, wo ich da wirklich drauf stand, sind lange vorbei. Ich höre auch kaum noch Prog Metal
Leif de Leeuw – Mighty Fine
Southern Rock aus Holland. Starke Bezüge auf die Allman Brothers. Schöne Platte. Aber Original ist Original ….
Kikimora – For A Broken Dime
Band des bulgarischen Gitarristen Nikolo Kotzev. Hard Rock hat es bei mir auch grad eher schwer ….
Argos – Halfway Between Heaven And Mirth
Diese deutsche Progressive Band mit deutlichem Canterbury-Einschlag mag ich sehr. Habe ich aber auch zu selten gehört, als dass es für die Ränge gereicht hätte
Fish On Friday – 8mm
Prog-Pop oder so ähnlich
(Platz 20) Focus – 12
Die Klassiker sind unerreicht, aber die älteren Herren können es imer noch
(Platz 19) Brian Tarquin – Beyond The Warrior’S Eyes
Instrumentales Gitarrengedengel eines mir bis dato unbekannten Musikers, aber mit sehr prominenter Gästeliste.
(Platz 18) Darwin – Five Steps On The Sun
Mit der weitgehend einheitlichen Besetzung auf dieser Platte (Greg Howe / Mohini Dey / Simon Phillips) geht dieses Keyboarder-Projekt in die nächste Runde. Es groovt, es wird gefrickelt und Gesang, also Melodien, sind auch dabei. Geiler Shice. War immerhin CD des Monats Juni.
(Platz 17) Grice – Mordant Lake
Art Pop. Schöne Stimmung.
(Platz 16) Pure Reason Revolution – Coming Up To Consciousness
Art Prog. Ganz kannp daneben. Gefiel mir dieses Jahr besser als die Weather Systems oder Pineapple Thief
Morgen gehts dann los mit den Plätzen 15 bis 11