Song of the Year: 2000
Feb 27th, 2023 by muelrich
Ein neues Jahrzehnt bricht an und ich muss zu der Zeit schon eifriger Leser von Prog-Fanzines (es war wohl zuerst das Empire Magazin, inzwischen abbestellt) gewese sein, denn in der Liste tauchen – erfreulich – viele Progressive-Platten auf. Merkwürdigerweise (und ich muss meine Rock-History-Liste mal updaten) auch einige Pop-Verirrungen …..
Anastacia – Not That Kind
Nelly Furtado – Whoa Nelly (die erste hatte noch einen „naiven“ Charme, bevor es unerräglich zeitgeist-poppig wurde)
Whitney Houston – The Greatest Hits (ja, ich bin Whitney-Fan. Die konnte halt einfach richtig gut singen!)
Dream Theater – Metropolis Pt. 2 (für viele das Meisterwerk, bei mir nicht unter den Top-3)
Hamadryad – Conversation of Mass (lange nicht gehört, muss mal wieder in den Schacht)
Kansas – Somewhere to Elsewhere (nach einigen Jahren dann mal wieder ein tolles Album)
Lana Lane – Secrets of Astrology (siehe Kommentar zum Vorjahr)
Erik Norlander – Into The Sunset (Lane, Norlander …. ist eh das gleiche)
Pain of Salvation – The Perfect Element 1 (vllt ihre beste Platte)
Sigur Ros – Agaetis Byrjun (aus Island kommt mystisch-stimmungsvolles …. hab die Band dann aber nicht weiterverfolgt)
Symphony X – V: The New Mythology Suite (auch ne geile Band. Braucht man aber definitiv nicht alles von)
Steve Walsh – Glossolalia (zuerst was von Kansas und dann noch das hier… da hatte der Steve wohl ne kreative Phase)
Non-Progressive:
Staind – Break the Cycle (ist so herrlich depressiv….ooops)
John Pizzarelli – Kisses in the Rain (ein bisserl Jazz muss man im Laufe des Jahres doch auch hören.
Song des Jahres – und schon wieder schummele ich eine wenig, denn dieser Song begleitete mich Ende 2007 am Ende meiner ersten Ehe – ist was ganz anderes:
Die Liste bis dahin – siehe vorige Beiträge