Song of the Year: 1998
Feb. 25th, 2023 by muelrich
Ein Jahr ohne die ganz großen Höhepunkte. Auch nur eine einzige Platte in meiner Inselliste ….
Dan Ar Braz – Zenith (ein weiteres schönes Album aus dem Heritage des Celts Kosmos)
Dakota Moon – Dakota Moon (schöne Musik mit geilem Satzgesang)
Dr. John – Anutha Zone (eine von drei richtig schön groovenden Platten aus dieser Phase)
Elisa – Pipes & Flowers (nachdem Corrado Rustici musical director bei Zucchero war, hat er mehrere Platten für diese Sängerin produziert. Und klaro ist da geile Gitarrenarbeit drauf)
Gov’t Mule – Dose (ich liebe alles von dieser Band mit Allen Woody am Bass!)
Headhunters – Return of the Headhunters (geile Funkmuscke, auch ohne Herbie Hancock)
Lana Lane – Garden of the Moon (eine Zeitlang hab ich diesen Sympho-Prog-Hard-Rock gerne gehört. Heute nicht mehr)
Liquid Tension Experiment – LTE (Frickelmucke bis zum Abwinken. heute auch nix mehr für mich)
Pain of Salvation – One Hour by the Concrete Lake (diese Band habe ich als – vom Band laufende – Vormusik vor einem Dream Theater Konzert entdeckt. Geile Band)
Saga – Detours (Live immer noch eine gute Band)
John Scofield – A go go (selten soooo relaxt grovende Musik gehört. Und dasist dann auch die Insel-Platte)
Den folgenden Künstler habe ich auf MTV entdeckt und der Song lief eine Zeit lang rauf und runter. Danach hab ich mir fast alles besorgt. In den USA ziemlich groß, hier weitgehend unbekannt. Tolle Band, tolle Musiker, live noch viel besser als auf Konserve. Und da der folgende Song mein Einstieg war, darf auch mal was Song des Jahres werden, was keine epische 10-Minuten-Prog-Hymne ist … 😉
Und da ich ja sagte, live viel geiler ….
Die Liste der 90er:
1990 – Eric Johnson – Cliffs of Dover
1991 – Dan Ar Braz – Borders of Salt
1992 – Luka Bloom – Exploring the blue
1993 – Patricia Kaas – Il me dit que je suis belle
1994 – The Flower Kings (Roine Stolt) – The Flower King
1995 – Glenn Hughes – Save me tonight
1996 – Gov’t Mule – Mule
1997 – Pino Daniele – Continueremo a navigare
1998 – Dave Matthews Band – Crush