CD des Monats (2022.10): Arena – The Theory Of Molecular Inheritance
Okt 31st, 2022 by muelrich
01 Arena – The Theory Of Molecular Inheritance
Ich und NeoProg? Ja, kommt gelegentlich vor. Da war vor Jahren mal eine CD von IQ ganz weit oben. Und nun halt dieses Werk. Clive Nolan (keyb) und John Mitchel (g) liefern ab und Damian Wilson (voc) ist als Sänger eh jenseits irgendwelcher Kritik. Großes Kino, was die Jungs ab abgeliefert haben.
02 Dead Daisies – Radiance
Die zweite CD dieser Band mit Glenn Hughes ist viel stärker als der Vorgänger. So muss Rock heute klingen.
03 Erja Lyytinen – Waiting For The Daylight
Den reinen Blues Rock hat Erja Lyytinen längst hinter sich gelassen. Aber Songs, Gesang und Gitarrenarbeit sind nach wie vor klasse.
In alphabetischer Reihenfolge:
Oren Ambarchi – Ghosted ist minimalistische Stimmungsmusik und von diesem, mir bis dato unbekannten Multiinstrumentalisten gibt es 2022 sogar noch ein weiteres Album. Musik für die ruhigen Momente.
Bei Deaton Lemay Project – The Fifth Element werden in den Reviews zahlreiche Verweise auf bekannte Größen des Progs genannt. Mir fällt da vor allem Keith Emerson ein. Gute Platte.
Bill Evans & Robben Ford – Common Ground ist Jazz Rock Fusion auf dem Niveau, welches man von den Protagonisten erwarten kann.
David Longdon – Door One ist natürlich was besonderes, weil posthum erschienen. Leider erst einmal gehört, daher keine Bewertung.
Lydian Collective – Return ist stilistisch breiter aufgestellt als der Vorgänger, für mich leider somit auch unstimmiger.
Magma – Kartehl ist zwar was neues von einer meiner Lieblingsband, habe ich aber auch noch nicht so ausführlich gehört. Ich wage zu bezweifeln, dass es an die Großtaten heranreicht.
Bjorn Riis – A Fleeting Glimpse. Fangen wir mal damit an, dass ich es unverschämt finde, wenn für eine EP der volle Preis aufgerufen wird …. Und wie ich bis dato weder mit Airbag noch mit B. Riis was anfangen konnte, wird das mit dieser Veröffentlichung nicht anders …
Joanne Shaw Taylor – Nobody’s Fool wurde von Joe Bonamassa und Josh Smith produziert. Das sind große Namen. Leider hat ma das Gefühl, dass die Herren Joanne zwar haben klasse singen lassen, ihre Gitarrenarbeit aber an die Kandarre genommen. Spontan eins ihrer schwächsten Werke ….
And now for something….. sae procedure ….
01 (01) Cap Outrun – High On Deception
02 (02) Jonas Lindberg – Miles From Nowhere
03 (03) Lalu – Paint The Sky
04 (05) Kaipa – Urskog
05 (04) Kite Parade – The Way Home
06 (06) JPL – Sapiens 3/3
07 (07) Christina Lux – Lichtblicke
08 (09) Birth Control – Open Up
09 (08) Moonshine Oversight – The Frame
10 (10) Marcus Deml – Healing Hands
11 (15) Galaxy – Runaway Man
12 (13) Cold Night For Alligators – The Hindsight Notes
13 (14) Robby Steinhardt – Not in Kansas Anymore
14 (-) Dave Bainbridge – To The Far Away
15 (-) PreHistoric Animals – TMMM2