CD des Monats (2022.09): Leendert Haaksma – 12 Combustions
Sep 30th, 2022 by muelrich
01 Leendert Haaksma – 12 Combustions
Als Fan der holländischen Band Blowbeat habe ich mit Freude bemerkt, dass deren aktueller Leadgitarrist in 2021 ein Soloalbum herausgebracht hat. 12 instrumentale Tracks jenseits von bloßem Gitarrengewichse. Abwechslungsreich, spannend, gitarrenorientiert. Geile Sache.
02 Enneade – Withered Flowers and Cinnamon
Bevor ich mir heir was aus den Fingern sauge …:
https://www.babyblaue-seiten.de/index.php?content=review&albumId=20484
03 Esthesis – Watching Worlds Collide
Auch hier der link:
https://www.babyblaue-seiten.de/index.php?content=review&albumId=20522
Alphabetisch:
Anders Buaas – The Edinburgh Suite hat schon ein bisscen was von Oldfields Tubular Bells, aber Countrymusik mit Gitarrensound a la Gary Moore ist schon ne „deftige“ Mischung. Ob mir das gefällt, weiß ich nocht nicht.
Colosseum – Live at Rockpalast 2003 beweist, dass diese Band auchnach 1971 noch in der Lage war, gute Songs zu schreiben, vor allem welche, die live funktionieren. 6 der 10 Tracks hier sind von den Alben aus 1997 und 2003.
Nils Eikmeier – Stories bietet Gitarrenjazz. Einal gehört. Kein Urteil möglich.
Fractal Sextet – Fractal Sextet. Wenn in einem Projekt Stephan Thelen und der Ex-PT-Bassist Colin Edwin mitwirken, ist klar, was einen erwartet. Instrumentale, teils minimalistische Musik mit hypnotischer Wirkung. Wieder mal starkes Zeugs …
Ghost Of Thh Machine – Scissorgames ist Symphonic Prog ohne großartige Herausstellungsmerkmale. Imho verzichtbar. (will nicht sagen, dass das schlecht ist …)
Marcus King – Young Blood. Seine erste Platte war ja sehr vielversprechend. Danach für mich eher durchwachsene Sachen. Das hier gefällt. Mehr nicht.
King’s X – Three Sides of One. Natürlich war ich sehr erfreut, dass eine meiner sehr geschätzten Bands endlich mal wieder was neues am Start hat. Habs aber erst einmal gehört. Wirklich vom Hocker gerissen hat es mich nicht …
Lonely Robot – A Model Life John Mitchell mag ich ja vor allem bei It Bites, wo er eine tolle Leistung abgeliefert hat, ohne wie ein Klone von Francis Dunnery zu klingen. Hier ist das „solide Hausmannskost“. Nicht schlecht, aber es bleibt auch nix hängen. Jedenfalls nicht spontan.
Johannes Ludwig – Vagabond Souls ist nochmal Jazz. Auch hier keine Bewertung möglich nach einmaligem Hören …
Moon Letters – Thank You From The Future ist noch so eine Progscheibe, die ich einmal gehört habe und wo nicht wirklich was hängengeblieben ist …
Philosophobia – Philosophobia …. dito …
Redman, Mehldau, McBride, Blade – Long Gone. Allein die Besetzungsliste bürgt für Qualität. Das Jazz-Rad neu erfinden die allerdings auch nicht …
Tedeschi Trucks Band – I Am The Moon Pts. III & IV komme ich einfach nicht dran, die häufig geäußerste Begeisterung zu teilen. Das ist vermutlich ähnlich wie bei Little Feat. Diese Band ist bei mir auch nie wirklich angekommen …
Wired Ways – Wired Ways habe ich auch bloß einmal gehört. Ich glaube aber, dass es sich lohnt, da mal genauer aufzupassen ….
Same procedure:
01 (01) Cap Outrun – High On Deception
02 (02) Jonas Lindberg – Miles From Nowhere
03 (03) Lalu – Paint The Sky
04 (09) Kite Parade – The Way Home
05 (07) Kaipa – Urskog
06 (06) JPL – Sapiens 3/3
07 (05) Christina Lux – Lichtblicke
08 (08) Moonshine Oversight – The Frame
09 (-) Birth Control – Open Up
10 (09) Marcus Deml – Healing Hands
11 (11) Rachel Flowers – Bigger On The Inside
12 (11) Dream Theater – A View From …
13 (13) Cold Night For Alligators – The Hindsight Notes
14 (14) Robby Steinhardt – Not in Kansas Anymore
15 (-) Galaxy – Runaway Man