1. Various Artists – Fanfare for the Uncommon Man (Keith Emerson Tribute Concert)
Was Marc Bonilla da unter Mitwirkung von insgesamt 33 Musikern auf die Bühne gebracht hat, ist ganz großes Kino und – auf blue ray – geiler Sound.
2. Reflection Club – Still Thick as a Brick
Das beste TAAB 2, was Ian Anderson nicht eingespielt hat. Ob das nun ein Plagiat ist oder eine Hommage, es klingt einfach geil.
https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/reflection-club-still-thick-as-a-brick/hnum/10395487
3. Ryley Walker – Course in Fable
Nicht die erste CD von Herrn Walker die mir gefällt. Singer/Songwriter trifft es nicht mal. Es ist mehr.
https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/ryley-walker-course-in-fable/hnum/10443557
Alphabetisch:
The End Machine – Phase 2 hab ich einmal gehört. Ich glaube, diese Art von Musik habe ich vor 30 Jahren mal gut gefunden …
https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/the-end-machine-phase2/hnum/10417887
Rachel Flowers – Going Somewhere (2018) Diese (blinde) Multiinstrumentalistin (spielt auch beim Emerson Concert mit) hat laut bandcamp dieses Album ganz alleine eingespielt. Wer jazzigen Pop a la Stevie Wonder oder Steely Dan mag, sollte da mal reinhören.
Jane Getter Premonition – Anomalia bietet Jazz-Rock auf gewohnt hohem Niveau. Fürs Treppchen reicht es dennoch irgendwie nicht (hab ich aber auch erst einmal gehört).
https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/jane-getter-anomalia/hnum/10428682
Greta van Fleet – The Battle at Garden’s Gate zündet bei mir auch nicht, dennoch ist der Band eine Weiterentwicklung nicht abzusprechen. Es klingt nicht mehr ausschlißlich wie ein Zeppelin-Klon, man hört auch Rush oder Triumph raus ….. wobei ich dann denke, dass ich die Originale auflegen kann.
Liquid Tension Experiment – LTE3 ist nicht ausschließlich das schnellerhöherweiter-Gebolze, was ich befürchtet habe. Aber spontane Begeisterung stellte sich auch nicht ein. Und die zweite CDs mit den Jams brauche ich auch nicht.
https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/liquid-tension-experiment-lte3/hnum/10411343
Motorpsycho – Kingdom of Oblivion Vor 10 Jahren (Unicorn) war diese Band für mich der geilste Shice überhaupt. Inzwoschen bin ich übersättigt. Zündet genauso wenig wie der Vorgänger.
https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/motorpsycho-kingdom-of-oblivion/hnum/10447575
Renaissance – Ashes Are Burning 50th Ann. Concert. Auch mit 71 hat Annie Haslam es noch drauf, stößt aber langsam an ihre Grenzen. Das schöne an dieser CD/DVD sind die Arrangements in Zusammenarbeit mit dem zehnköpfigen Renaissance Cjamber Orchestra.
Saga – Symmetry Saga unplugged hat schon was, die Setliste hätte ich mir mehr an den alten Klassikern orientiert gewünscht.
https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/saga-symmetry/hnum/10372327
Und dann habe ich noch etwas Klassik angeschafft:
George Antheil – Piano Concertos No. 1-2 habe ich noch gar bicht geschafft, zu hören. Aber Antheil finde ich spannend.
Ludwig van Beethoven – 13 Times the Same and 13 Times Different. Der erste Satz aus Beethovens Fünfter (Ta ta ta taaaa) in 13 verschiendenen Version. Spannende Zusammenstellung.
Sergey Prokofiev – Complete Symphonies habe ich auch erst die ersten beiden gehört. Nr. 2 finde ich fantastisch (aus seiner expressionistischen Zeit)
https://www.jpc.de/jpcng/classic/detail/-/art/prokofiev-complete-symphonies/hnum/10445703
And now same procedure ….. die Top-15 der letzten 12 Monate:
01 (02) Flying Colors – Thrid Stage
02 (01) Rubber Tea – Infusion
03 (03) Pineapple Thief – Versions of the Truth
04 (09) Acute Mind – Under The Empty Sky
05 (04) Jakob Manz Project – Natural Energy
06 (05) Deep Purple – Whoosh!
07 (06) Jakko M. Jakszyk – Secrets and Lies
08 (07) Chaosbay – Asylum
09 (13) Transatlantic – The Absolute Universe
10 (08) Teramaze – Are We Soldiers
11 (10) Louise Patricia Crane – Deep Blue
12 (11) Perfect Plan – Time for a miracle
13 (12) Aenemica – Secret Lines
14 (15) Paul Sadler – Soon to be absorbed
15 (-) MEER – Playing House