Rock History: 2004
Aug 4th, 2017 by muelrich
Abydos – Abydos ist ein Nebenprojekt des Sängers von Vanden Plas. Und da das einer der wenigen Prog-Sänger von internationalem Format ist, ist das klasse. Zu der Zeit stand ich eh auf Vanden Plas.
Carl Carlton & the Songdogs – Cahoots and Roots Live Irgendwann schnekte mir meine Frau eine CD von Carl Carlton. Zuerst dachte ich noch, das träfe ja gar nicht meinen Geschmack. Aber falsch gedacht. Der macht richtig coole Musik und die Live-CD ist ebenfalls klasse.
Dead Soul tribe – The January Tree ist wieder einmal eine Entdeckung aufgrund der CD-Beilgae im Empire-Magazin. Fand ich damals extrem gut, hab ich drei CDs von und alle schon länger nicht gehört.
Evans-Brecker Soul Bop Band – Live ist groovender Jazz(-Rock) und sehr geil. Naja, Bill Evans, Randy Brecker und die übrigen Mitwirkenden von ähnlichem Kaliber.
Frank Gambale – Raison d’etre. Mit der Frickelei von Gambale hab ich inzwischen arge Probleme. Kann ich nicht mehr hören. Hier jedoch hat er ne dicke Jazz-Gitarre vorm Bauch und spielt mit cleanem Jazz-Sound. Immer noch Gefrickel, aber nicht so schlimm wie sonst.
Hideous Sun Demons – Hideous Sun Demons. Drei Japaner (g, b, dr) frickeln sich instrumental einen ab, bis der Arzt kommt. Hab ich damals geil gefunden.
K2 – Book of the Dead Projekt des Bassisten Ken Jacques unter Mitwirkung u.a. von Shaun Guerin und Allan Holdsworth. Also ist es Retro Prog mit Jazz-Rock Elementen. Entdeckertipp !
Richie Kotzen – Get up. Die ganz frühen Soloplatten von R.K. sind ja übles Gitarrengeschredder (Mike Varney Schule). Dann irgendwann hat sich Richie sowohl zu einem sehr geilen Sänger (Coverdale, Hughes) als auch zu einem sehr guten Songwriter entwickelt, so dass auf einmal das Komplettpaket aus tollen Songs mit Hooklines plus exzellenter Gitarrenarbeit dazu führte, dass R.K. eine Zeit lang mein Lieblingsmusiker war.
Magma – K.A. ist nach der für mich epochalen Live 75 inzwischen meine Lieblingsplatte von Magma. Und ich habe (fast) alles.
Petrucci / Rudess – An Evening with … Rudess am Flügel und Petrucci an E- und A-Gitarre. Immer noch hoher Frickelfaktor. Deutlich anders als bei der Stammband.
Sleepytime Gorilla Museum – Aiming to answer common questions. Eine einzigartige Band mit einzigartig schräger Musik. Ist mir heutzutage zu abgedreht. Seinerzeit mit der heißeste Shice *g*
Soilwork – Stabbing the Drama Eigentlich mag ich weder Metal noch Gegrunze. Doch wenn dann plötzlich diese elegischen (cleanen) Refrains kommen, dann ist es sowas von geil. Ist aber auch die einzige Platte von dieser Band.
The Tangent – The World that we drive through. Die ersten drei Tangent CDs und alles ist gut. Und dann ist genug.
Umphree’s McGee – Anchor drops Diese Jam-Band mit ihrer Mischung aus fast allem ist cool. Das hier war meine Entdecker-CD
Susan Weinert – Running out of Time Susan Weinert ist oft akustisch mit ihrem Mann Martin am Kontrabass akustisch unterwegs. Hier jedoch ist es elektrisch, mit Drums und Gesang und erinnert sehr stark an Allan Holdsworth. Cool.