Rock History: 2001
Jul 27th, 2017 by muelrich
Ambeon – Fate of a Dreamer Dieses Nebenprojekt von Ayreon fand ich schon immer außergewöhnlich. Und während ich heute mit Symphonic Prog a la Ayreon, Lana Lane, Eric Norlander usw nicht mehr viel anfangen kann, könnte diese CD glatt mal wieder gehört werde.
Archetribe – Earthtones World Ambient u.a. mit Chapman Stick. Ruhig, meditativ. Wunderschön
Joe Bonamassa – A New Day Yesterday Einer der wenigen Künstler, bei denen ich das Frühwerk deutlich spannender finde als den übertriebenen Output jüngerer Zeit.
Eva Cassidy – No Boundaries Diese leider viel zu früh verstorbene Sängerin ist neben Judie Tzuke meine Lieblingssängerin. Schlechte Platten von ihr kenne ich nicht.
Creed – Human Clay Habe ich seit ca. 15 Jahren nicht mehr gehört. Kommentar dazu: ähm?
Pino Daniele – Medina Pino ist eh mein Lieblingsmusiker, weil bei ihm fast alle Zutaten, die Musik für mich interessant sind in seiner Musik vereint und auf höchstem Niveau präsentiert werde. Groove, Hooklines, Arrangement, Gitarrspiel und und und … Und diese CD gehört zu meinen fünf Favoriten aus seinem umfangreichen Katalog
Trent Gardner – Leonardo the absolute Man Der Magellan-Mastermind mit einem Solowerk im Rock-Oper-Format. Großes Kino, wenn man auf sowas steht.
Gov’t Mule – The deep End Vol. 1 Wie sollte es mit dieser Band nach dem Tode ihres Bassisten weitergehen? Bevor die sich als Quartett neu formierten, haben die erstmal zwei CDs mit einer ganzen Reihe renomierter Bassisten als Gäste eingespielt. Da ich zu der Zeit sehr großer Haynes-Fan war, war das Pflichtprogramm. Auch wenn ich heutzutage die Phase mit Allan Woody bevorzuge.
Trey Gunn – Live Encounter Tapping-Gitarre mit Crimson-Touch. Cool.
Nikolo Kotzev – Nostradamus Noch eine Symphonic-Prog-Rock-Oper. Habe damals wohl zuviel das Empire-Magazin gelesen. *grins*
Marcus Miller – M2 Miller gehört sicherlich zu den großen Namen des Jazz-Basses. Schlechte Platten sind Fehlanzeige. Ob das hier nun seine beste ist …. weeß ick niche ….
Michel Petrucciani – Conversation A bisserl normalen Jazz gefällig? Zu lange nicht mehr gehört, um da noch was kommentieren zu können.
Prince – The Rainbow Children Eine seiner (fast) unbekannten Veröffentlichungen ist mein absoluter Favorit von ihm. Wer diese Cd nicht kennt, sollte … flasch, MUSS das nachholen.
Seventh Key – Seventh Key Das (Neben)-Projekt des Kansas Bassisten bietet angeproggten AOR mit vielen schönen Hooklines.
Shakira – Laundy Service Ab und zu schleicht sich auch mal radiokompatibles Teufelszeuch in meine playlisten. Was hab ich da dran gutgefunden? Dazu müsste ich das nochmal hören …. muss das sein ?
Derek Sherinian – Inertia. Keyboard-Prog-Jazz-Rock mit hohem Frickelfaktor und extrem guten Beteiligten. Ich sage nur Zakk Wylde, Steve Lukather und und und …. Wenn man diese eine CD hat, reicht das aber auch. Alle weiteren kochen den gleichen Brei weiter …
Judie Tzuke – Queen Secret Keeper Seit den frühen 80ern ist das meine Lieblingssängerin, die hierzulange mal mit I am the Phoenix Airplay hatte, aber nie wirklich bekannt wurde. Diese CD hier ist ihr Spät-Meisterwerk. Da stimmt auch wieder alles dran.
Stevie Ray Vaughan – Montreux 82&85 Habe ich auch erst posthum wirklich schätzen gelernt und diese Live-Aufnahmen demonstrieren das Ausnahmekönnen dieses epochalen Blues-Rock-Gitarristen.
Michelle Young – Marked for Madness war auch eine Empfehlung auf dem CD-Sampler des Empire-Magazins. Tolle Platte, auch wenn ich von der Künstlerin nie wieder was gehört habe.
Doch erstaunlich viel Prog dabei.
Und beim Schreiben dieser Liste fällt mir extrem auf, wie viele der genannten Knstler nicht mehr unter uns sind *traurig*