Rock History: 1979
Jul 4th, 2017 by muelrich
Mit diesem Blog-Beitrag wären dann die tollen 70er komplett.
Blackfoot – Strikes
Von 1979 bis 1982 erschienen von Blackfoot drei Studio- und eine Live-Cd, die für den Südstaaten-Fan unverzichtbar sind. Irgendwo zwischen Lynyrd Skynyrd und Molly Hatchet. Und mit Highway Song hat auch diese Band eine der großen Southern-Rock-Hymnen am Start.
Bill Bruford – One of a Kind
Nach dem Erstling mit Annette Peacock am Gesang geht es hier instrumental wieter, immer noch mit dem göttlichen Allan Holdsworth an der Gitarre. Ein Klassiker des Jazz-Rock.
Dixie Dregs – Night of the living Dregs war glaub ich die erste Platte, die ich von den Dregs hatte. Meist sind das dann ja später auch die Lieblingsalben. Ich finde What if vom Vorjahr insgesamt noch etwas besser. Dennoch waren die Dixie Dregs mit irhen ersten vier Veröffentlichungen längere Zeit meine Lieblingsband
Dan Fogelberg – Phoenix ist die einzige Platte, die ich von diesem Songwriter habe und die lief eine Zeitlang recht häufig. Wer die Eagles mag, macht mit dieser Platte auch nichts falsch.
Fresh Air – Fresh Air war eine Band aus dem Umfeld der Bonner Jazz Gallerie. Ich habe keinen Plan, wer da mitgemacht hat. Im Netz findet sich (auf die Schnelle) nichts …. Jazz-Rock-Fusion mit Gesang. Ich habe irgendwann die MusicCassette digitalisiert. Mehr Infos habe ich nicht.
Gamma – 1 mit dem Gitarristen Ronnie Montrose war ein Hard-Rock Knaller. Geiler Sänger, geiler Gitarrist. Einige der Songs auf der Platte gehören auf einen Sampler fürs Auto.
Rickie Lee Jones – Rickie Lee Jones ist auch abseits des damaliegn Radio-Hits eine sehr hörenswerte Platte.
Jeff Lorber – Water Sign kann man getrost als Fusion bezeichnen. Ich habe sowas damals aber gerne gehört und einige wenige der Fusion-Platten mag ich auch heute noch. Diese hier gehört dazu.
The Police – Regatta de Blanc. Ich muss ein größerer Police-Fan gewesen sein als in Erinnerung präsent, wenn alle fünf LPs hier in der Rock History auftauchen.
Saga – Images at Twilight ist das oft übersehene Zweitwerk zwischen dem Erstling mit Krachern wie Humble Stance und den allgemein als groß angesehenen Werken Silent Knight und Worlds Apart. Ich mag die Platte trotzdem.
38 Special – Rocking into the Night Allein der Titelsong ist eine Mitgröhl-Hymne für die Autobahn. Ich mag fast alles von 38 Sp., diese Platte hier hat keine Ausfälle Großartiger Southern Rock mit Twin-Gitarren.
Pat Travers – Go for what you know ist (wer meinen blog liest weiß das) die zweitgeilste Live-Platte aller Zeiten und in der TOP-10-Liste der geilsten Platten aller Zeiten. Punkt. Ähm: Ausrufezeichen!
Triumph – Just a game war die erste Triumph-Platte für mich, enthält nicht die großen Mitgröhl- (singen, vor allem so hoch, kann ich eh nicht) Songs wie Magic Power oder Fight the good fight vom Nachfolgealbum, besticht aber durch ausnahmslos gute Songs und stilistische Bandbreite vom Stadionrock bis zum Bar-Jazz.
U.K. – Danger Money ist das sehr schöne Zweitwerk dieser Band, allerdings ohne Holdsworth und Bruford. Daher imho nicht so grandios, aber das ist auch schwer gegen einen Klassiker, der in die TOP-10-Liste gehört ….
Weather Report – 8:30 ist eine Live-DoCD und enthält etliche der großen Klassiker dieser großen Band. Sollte irgendwer diese Band noch nicht kennen, ist diese Platte hier evtl. ein guter Einstieg.
Frank Zappa – Joe’s Garage Vol. 1-3 ist ein Konzeptalbum mit durchgehender Geschichte und Erzähler. Es enthält einige der explizitesten Lyrics und wunderbare Gitarrensongs wie Lucille has messed my mind up oder Watermelon in easter hay.
So, und damit wärs das gewesen mit den goldenen 70gern …..