Die 40 geilsten Live-Platten aller Zeiten Teil 2 (von 10)
Jun 14th, 2017 by muelrich
und weiter geht es mit den wirklich richtig guten Live-Platten:
Fury in the Slaughterhouse – Acoustic Grand Cru classé (2005). Auch hier gilt: fantastische Setliste und fantastische Umsetzung. Das fängt schon bei der sehr geschmackvollen Covergestaltung an. Ein Doppelalbum, welches man mit vollem Genuss in einem Rutsch durchhören kann.
Hundred Seventy Split – The Road Live (2015). Das einzige Live-Album aus neuerer Zeit in dieser Liste. Blues Rock gehört immer wieder zu den Richtungen, die ich phasenweise viel und dann wieder ne Zeit lang gar nicht höre. (jetzt beim Schreiben wundert mich, warum es keine Live-CD von Gov’t Mule hier rein geschafft hat. Ich vermute, weil es ZU VIELE Live von dieser Band gibt ….). Jedenfalls habe ich HSS phasenweise rauf und runter gehört, live gesehen und dann war diese Live-Platte ca. ein halbes Jahr lang in Heavy Rotation.
Joni Mitchell – Shadows and Light (1980). Nicht nur die Setliste, diesmal ist es die fantastische Besetzung aus hochkarätigen Jazzmusikern, die die Songs von Joni veredeln. Ganz großes Kino. Und da ich von Joni eh (fast) alles habe, erübrigen sich weitere Erläuterungen.
Renaissance – Live at Carnegy Hall (1976). Ich liebe Renaissance. Zumindest die Phase von 72 – 78. Und da ist diese Live-DoCD wieder einmal eine gute Werkschau. Setliste und Performance sind klasse.
Frank Zappa – Roxa and elsewhere (1974). Ich bin Zappa-Maniac und klar gehören einige seiner Live-Platten hier in diese Liste. Bei Zappa ist das mit der Werkschau ja eher schwierig. Das hier fällt ja in die Phase “Overnite Sensation / One Size fits all” mit Musikern wie Napoleon Murphy Brock, Ruth Underwood und George Duke. Dennoch ist auf dieser Live-DoCD NICHTS von diesen Platten drauf. Dennoch grandiose Tracks dabei und zusammen mit ….. aber lasst Euch überraschen. Morgen gehts weiter ….