Rock History: 2002
Jan 29th, 2017 by muelrich
Christina Aguilera – Stripped
Man muss die zumeist poppige Musik ja nicht mögen, aber C.A. ist eine der Sängerinnen mit richtigem Soul in der Stimme. Sehr modulationsfähig.
Vanessa Carlton – Be not nobody
Eine Radio/Video-Entdeckung. Ja, es ist Popmusik. Aber mit Lee Sklar am Bass und Abe Laboriel Jr. an den Drums eine fantastische Rhythmusgruppe an Bord. Und das hört man auch.
Dream Theater – Six degrees of inner turbulence
Imho ein unterschätztes Werk. Gehört zu meinen drei Lieblingsplatten der Band. War auch die Phase, wo ich die zweimal live gesehen habe.
Freak Kitchen – Move
Die Band um den Gitarrenfreak Mathias IA Eklundh ist songorierntierter und damit hörbarer als seine Freak Guitar SoloSachen. Ist immer noch Frickelkram.
Brett Garsed – Big sky
Ich mag ja Legatogitarrensound. Allan Holdsworth, Eric Johnson. Und Brett Garsed. Gitarristenmucke.
Gov’t Mule – The deep end Vol. 2
Ich bin großer Fan der frühen Mule, mit Allen Woody am Bass. Nach seinem Tod spielten die zwei Platten mit wechselnden Bassisten ein. Habe ich damals oft gehört.
Diana Krall – Live in Paris
Piano-Jazz, bevor es poppiger wurde. ar lange nicht mehr aufm Plattenteller …
Mandoki – Soulmates
Wie “People in Room No.8″ ein klasse Album mit internationaler Starbesetzung.
Masha – 24 hours a night
Die backgroundsängerin der Mandoki-Band hier auf Solopfaden. Habe ich in einer kleinen Kneipe in kleiner Besetzung live gesehen. Große Stimme, tolle Songs.
Mind’s Eye – A work of art …
ProgMetal. So lange nicht mehr gehört, dass ich da spontan nichts zu sagen kann.
Monte Montgomery – Live at the Caravan of Dreams
Der Akustikgitarrist, der in seinem Trio gerne mal seine vollkommen runtergespielte Gitarre über Verzerrer spielt, hat großartige Songs in seinem Programm. Live spielt der die dann gerne auch mal ne Viertelstunde lang.
Nathan Mahl – Heretik Vol. 3
Hab ich auch so lange nicht mehr gehört, dass mir an Text nix einfällt dazu …
Porcupine Tree – In Absentia
Für mich das Meisterwerk dieser Band, die dann auf Dream Theater folgte. Als meine Lieblingsband.
John Scofield – überjam
Groove, wie er relaxter nicht sein kann. Und Scofield ist als Gitarrist eh immer erkennbar.
Vanden Plas – Beyond daylight
Eines von drei wirklich guten Alben dieser deutschen ProgMetal-Institution. Alles danach ist imho entbehrlich.