Rock History: 2005
Jan 16th, 2017 by muelrich
Beardfish – The sane day
Diese Progressive Band mit zappaeskem Einschlag mag ich seitdiesem Album. Leider gibt es die band nicht mehr, wobei die letzten drei Alben auch nicht die herausragende Qualität der ersten Alben erreichen konnte.
Brimstone Solar Radiation Band
Progressive Musik mit herrlich Sixties-Hippie-Flair. AUch hier sind die früheren Alben die besseren.
Crimson Jazz Trio – King Crimson Songbook Vol. 1
Crimson-Mucke im Klavier-Jazz-Trio Gewand. Genial !
Forty Deuce – Nothing to lose
Hinter diesem Bandprojekt steht der Gitarrist Richie Kotzen. Und der war eine Zeitlang mein absoluter Lieblingsgitarrist. Und nicht nur das. Seine Songs sind stark und singen kann der auch wie Sau. Diese Cd reiht sich ein in die guten Platten von ihm.
Fury in the Slaughterhouse – Acoustic Grand Cru
Unplugged. Live. Quasi ein Best of. Was will man mehr von dieser wirklich guten deutschen Band.
Izz – My River flows
Ja, ich weiß. I move gilt als das Meisterwerk. War auch meine erste IZZ. Und wenn auch oftmals die erste dann die gefühlt beste ist, hier ist das mal anders. Weil ich diese CD hier nicht nur in der Rock History, sondern gewiss auch in der AllTimeFavorites-Liste führe.
Königwerq – Königwerq
Stefan Raabs Bundesvision Song Contest hat mich zumeist gelangweilt. Hin und wieder jedoch habe ich da wahre Perlen entdeckt (z.B. auch Alin Coen). Das hier ist eine dieser Perlen. Diese CD enthält wunderbare Songs. Und auch wenn auf der ganzen CD kein einziges Gitarrensolo enthalten ist, so sind insbesnodere die Gitarrenarrangements sehr geschamckvoll und abwechslungsreich. Ob E-Gitarre, oder Steelstrin, 12-Saitige oder Nylon. Das ist alles wunderschön. Wunderschön sind auch die Melodien und der kraftvolle Gesang. Und ja, hier höre ich sogar mal auf die Texte.
The Mars Volta – Frances the Mute
Ziemlich jeckes Zeugs, was diese band da abliefert. Danach habe ich die aus den Augen verloren.
Rafael Moreira – Acid Guitar
Es passiert immer wieder, dass ich Musik entdecke, wo ich irgendwann später gar nicht mehr weiß, wie ich drauf gekommen bin. Das hier ist Gitarrengefrickel. Aber vom feinsten. Mag ich nach wie vor sehr gerne.
Nine Horses – Snow Borne Sorrow
Jahrelang war die Tin Drum von Japan das einzige, was ich von David Sylvian hatte. Dann habe ich diesen Kosmos entdeckt und schätzen gelernt. So auch die beiden CDs dieses Projektes.
Opeth – Ghost Reveries
Ich tue mich mit dieser Band durchaus schwer. Teilweise ist mir das zu brachial. Und mit Growl”gesang” kann ich eh gar nichts anfangen. Dennoch gehört diese Band zu denen, deren Werk ich kontinuierlich verfolge. Weil großes dabei ist.
John Petrucci – Suspended Animation
Als ich gehört habem dass der Dream Theater Gitarrist eine Solo-CD veröffentlicht, hatte ich arge Befürchtungen, dass das “Frickeln bis der Arzt kommt” wird. Weit gefehlt. Das hat richtige Songstrukturen und ist sehr geschmackvoll gefrickelt *g*
The Stratkings – Meet the Stratkings
Stratspieler, u.a. Thomas Blug liefern hier sehr geschmackvolle Gitarrenmusik ab.
Steve Vai – Real Illusions Reflections
Es gibt nicht all zu viel im Werk dieses Gitarrenvirtuosen, was mich begeistert. Diese CD hat mich irgendwie gepackt. Lange nicht mehr gehört. Muss ich mal wieder rauskramen.