CD des Monats (2023.10): Bruce Soord – Luminescence
Okt 31st, 2023 by muelrich
Trotz einer Woche Urlaub, wo ich nix anderes als die Beatles gehört habe, war diesen Monat doch einiges neues reingekommen.
01 Bruce Soord – Luminescence
Der Kopf von The Pineapple Thief hat ein relativ ruhiges Soloalbum eingespielt, welches einfach nur wunderschön ist. Tolle Melodien, tolle Stimmungen.
02 Lalu – The Fish Who Wanted To Be King
Einer der Knaller des Letzten Jahres zündet die neue Platte noch nicht sofort. Dafür auch zu wenig gehört. Diesmal ohne Gastmusiker mit fester Besetzung und Damain Wilson am Gesang ist eh ne Garantie für Qualität. Das wchst noch. Da bin ich mir sicher
03 OK Goodnight – The Fox And The Bird
Das ist eine Neuentdeckung und sehr abwechslungsreich.Da hab ich lange immer was was dran zu entdecken. Junge Musiker vom Berklee Collge of Music machen Prog, der richtig spannend ist.
Alphabetisch:
Joe Bonamassa – Blue s Deluxe Vol.2. Mit mir und Joe B. wird das wohl nix mehr. Ganz ganz früher fand ich den mal toll. Aber das ist lange her.
Deadjazz plays the Music of Grateful Dead wäre sicher auf dem Treppchen gelandet. Das ist ganz hervorragender Jazz-Rock. Leider findet sich auf der CD ein sehr langer Track für mich unhörbarer Free-Jazz da drauf. Das kann man dann nur mit der skip-Taste ….
Entropia – Eclipses Prog, nur einmal gehört, keine Beurteilung möglich
It Bites FD – Live From The Black Country Endlich wieder It Bites mit Francis Dunnery. Schönes Kozert mit Tracks von allen drei ursprünglichen CDs. Da das keine neue Musik enthält, hat das in meinen Top-15 nichts zu suchen. Sonst wäre das natürlich Platte des Monats geworden ….
Jordsjo – Salighet melncholischer, schöner Prog aus Skandinavien. Auch zu selten gehört …
Night Ranger – 40 Years And A Night Wenn auch mit Orchester, nööö, brauche ich nicht …
Poor Genetic Material – Elsewhere Das ist manchmal seltsam. Diese Platte ist genauso ruhig wie die Bruce Soord und im Prinzip auch nicht weniger schön. Allerdings bleibt hier nach dem Hördurchgang nix hängen bei mir.
Trevor Rabin – Rio Da hofft man auf ein neues 90125 …. und erhält dann eine Melnage von Musikstilen, die einen beim ersten Hören eher ratlos zurücklässt …. muss also auch nochmal gehört werden.
Judie Tzuke – Jude The Unsinkable kam erst gestern rein. Einmal gehört. Ersteindruck: ganz nett, sicher nichts essenzielles von meiner Lieblingssängerin.
Steven Wilson – The Harmony Codex ist zwar bei weitem besser als der Vorgänger, aber insgesamt doch nicht der Brüller. Da sind immer wieder einzelne sehr schöne Parts dabei oder Stellen, die aufhorchen lassen, aber insgesamt denkt man nach Ende der Platte, dass da doch vieles gelaufen ist, ohne Eindruck zu hinterlassen. Sehr schön die Ballade, ganz schwach das Titelstück …..
as usual: die Top-15 der letzten 12 Monate
01 (01) Solstice – Light Up
02 (02) Rain – Radio Silence
03 (03) Stefano Panunzi – Pages from the Sea
04 (04) Dhafer Youssef – Street of Minarets
05 (06) Riverside – ID.Entity
06 (05) WIZRD – Seasons
07 (09) Marek Arnold – Artrock Project
08 (07) Tritop – Rise of Kassandra
09 (11) A.C.T – Falling
10 (10) The Analogues Sideshow
11 (12) Matt Dorsey – Let Go
12 (13) Zopp – Dominion
13 (14) Lukather – Bridges
14 (15) Cydemind – The Descent
15 (-) Mad Fellaz – Welcome To The Planet Circus