Song of the Year: 2011
Apr 1st, 2023 by muelrich
Eine ziemlich bunte Liste:
BAP – Halv su wild (Lokalpatriotismus halt …. aber nach einigen Jahren der Abstinenz hatte mich diese Band wieder)
Cody Canada & The Departed – This is Indian Land (Americana taucht dann auch immer wieder mal bei mir auf)
Demon’s Eye – The Stranger Within (eine der besten Deep Purple Tribute Bands mit eigenem Matrial)
Fido plays Zappa – Too Big to Fail (die imho beste Zappa-Cover-Band .. hab ich alles von, hab ich auch schon live gesehen)
Drew Holcomb & The Neighbors – Chasing Someday (und nochmal Americana / Songwriter Musik. schöne Platte)
Jeavestone – 1+1=Ok (etwas abgedrehter Progressive/Retro-Rock)
Christina Lux – Playground / feat. Reentko (eine meiner Lieblingsplatten von Christina und der Beginn meines FanBoy-Seins ;-), hab ich jetzt schon 7mal live gesehen)
Markus Rill – Wild Blue & True (und nochmal was aus der Songwriter/Americana Ecke … was war da los in dem Jahr mit mir *grins*)
Slow Electric – Slow Electric (Progressive ArtRock der melodiöseren Sorte)
Subsignal – Touchstones (auch aus deutschen Landen gibt es gute (Prog-Acts)
Csaba Toth Bagi – Aved Ivenda (Gitarrengedengel a la DiMeola)
Voodoo Circle – Broken Heart Syndrome (Heavy aus deutschen Landen mit deutlichem Whitesnake Bezug)
Steven Wilson – Grace For Drowning (für mich imho DIE absolut beste Soloplatte von Steven Wilson. Punkt!)
Für den Song des Jahres muss ich dann mal was ausholen und auch etwas schummeln. Die zugehörige Platte habe ich nämlich erst 2014 entdeckt, war da dann auch Platte des Jahres (was ich heutzutage nicht mehr so zulassen würde, aber das ist eine andere Geschichte …)
Als ich in einer persönlichen Krisensituation war, bin ich mit meinem Freund Frank nach Quedlinburg gefahren, weil dort Andreas Thust immer wieder mal Konzerte in einer Kirche veranstaltet hat. Und da gab es dann Meike Koester. Das war nicht nur musikalisch toll, sondern auch die Texte hatten zu der Zeit eine besondere Bedeutung für mich („manchmal muss man gehn, um zu sehen, was bleibt“) …. inzwischen hab ich Meike Koester dann noch zwei weitere Male live (jeweils in Braunschweig) gesehen. Gehört für mich (zusammen mit Christina Lux, Dania Koenig und Alin Coen) zum besten, was es an Songwriterinnen hierzulande gibt !
Meike Koester – Mach die Leinen los
TBC ….. (auch wenn die Resonanz auf diese Serie stark nachgelassen hat …)