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Hans Ulrich Müller

muelrich – music is the best

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Rock Histroy: 1973

Mrz 15th, 2017 by muelrich

Kommen wir zu einem der wichtigsten Jahre überhaupt. Es sind zwar “nur” 22 Titel, die gleich in dieser Liste genannt werden, aber 12 davon tauchen auch in meiner 240 All Time Favorits Liste auf. So viele, wie in keinem anderen Jahr.

Alquin – The Mountain Queen

Die holländische Band ( sechs Leute, davon zwei Bläser) ist gar nicht so einfach zu kategorisieren. Ist das nun Rock-Jazz (a la Chicago oder BS&T?) Dagegen sprechen die beiden Longtracks. Ist das Prog? Auch nicht wirklich. Es ist auf jeden Fall sehr eigenständig, sehr geil und diese Platte ist – wenn es nur eine dieser Band sein sollte – der Pflichtkauf.

Brian Auger & Oblivion Express – Closer to it

Neben Jon Lord und Keith Emerson wohl der Hammond Spieler überhaupt, wenn auch deutlich jazziger. Die Platten des Oblivion Express sind alle gut. Eine musste ich rauspicken.

Beck, Bogert, Appice – Live

Jeff Beck hat viele geile Projekte am Start gehabt. Weils halt ein geiler Gitarrist ist. Power Rock im Trioformat ist hier die Losung.

Billy Cobham – Spectrum

Ein Meilenstein des Jazz-Rock. Auch wenn zwei Nummern in anderer Besetzung dabei sind, die vier tragenden Stücke (u.a. Red Baron und Stratus) mit Cobham, Jan Hammer, Lee Sklar und Tommy Bolin sind Klassiker. (und Red Baron sowie Stratus gehören auch zu meinem Cover-Repertoire).

Focus – At the Rainbow

Noch eine Band, von der es keine wirklich schlechte Platte gibt. Akkerman und van Leer waren schon ein Dreamteam. Auch zu Focus fällt es schwer, zu definieren, ob das proggiger Jazz Rock oder jazziger Prog oder was auch immer ist ….. Vllt. liegt das daran, dass die Holländer im CoffeShop verschiedene Substanzen konsumieren … *lol*
Das hier war mein Einstand.

Genesis – Selling England …

Gewiss nicht meine Lieblings-Prog-Band. Viele Alben enthalten grandiose Sachen, aber auch Füllmaterial. Eine Compilation DoCD von Trespass bis Selling wäre vermutlich ein 15 Punkte Album. Dennoch ist das hier (Lamb mag ich nicht !) mit Ausnahme von A Trick mein Favorit.

Gentle Giant – In a Glasshouse

Das ist ganz gewiss auch nicht das stärkste Album dieser Band, die einer der ganz großen Favoriten von mir war/ist. Es war aber die erste Paltte, die ich je von GG gehört habe.

Grand Funk Railroad – We’re an american Band

Nach vier Alben, die für mich alle Kalssiker sind und einigen etwas durchwachsenen Platten, ist das hier – jetzt mit Keyboarder zum Quartett erweitert, die letzte gute Platte dieser Band. Gut, nicht überragend.

Herbie Hancock – Headhunters

Allein wegen Chameleon (auch in meiner Playlist als Gitarrist) ein Klassiker. Die 70er Funk-Phase ist für mich eh die beste vom Herbie.

Ken Hensley – Proud Words on a dusty Shelf

Man kann von Uriah Heep ja halten was man will, Ken Hensley ist als Songwriter klasse. Was seine ersten beiden Soloalben beweisen. Die Ballade “Rain” ist einer der schönsten Stücke, die ich von ihm kenne.

Magna Carta – Lord of the Ages

Folk-Rock taucht bei mir auch immer wieder auf. Das hier ist schöne Musik einer Band, von der ich auch nichts anderes kenne.

Mahavishnu Orchestra – Birds of Fire

Musik aus einer anderen Dimension. Vermutlich ist das ihr Meisterwerk, wenn auch nciht mein persönlicher Favorit.

Manfred Mann’s Earth Band – Solar Fire

Die fünf CDs von 1973 bis 1976 sind alle toll. Allein wegen “Father of day, father of night” muss diese hier in die Liste !

Nektar – Remember the Future

Ein Top-Album jagt in dieser Liste das nächste. Und das hier ist wohl die beste Nektar.

Mike Oldfield – Tubular Bells

Und der nächste Klassiker, über den man wohl keine Worte verlieren muss. (Und Oldfield finde ich weitgehend grässlich)

Alan Stivell – Renaissance of the celtic harp

Diese Platte hat bei mir eine ganz hearuasragende Stellung. Das ist mit das beste, was keltischer FolkRock je hervorgebracht hat. Jede einzelne Note. Und ein kleineres Stück davon habe ich mal für Solo-Akustik-Gitarre transkribiert. Ganz ganz großes Ohrenkino. Auflegen, lauschen, sich entführen lassen !

Sweet Smoke – Darkness to Light

Jeder kennt die CD Just a Poke. Zwei Plattenseiten Hippie-Gefrickel und mit diesem Drumssolo im PhaserSound das nach In-a-gadda-da-vida wohl zweitbekannteste Drumsolo. Ich mag diese Platte hier lieber. Das ist charmante, leicht schräge Hippie-Mucke.

Uriah Heep – Sweet Freedom

Diese Band kam für mich seinerzeit zwar nach Deep Purple, aber die Platten waren alle Pflichtkauf. Von Look at Yourself bis dieser hier. Danach wurde es dann ganz grauenhaft ….

Wishbone Ash – Live Dates

Noch eine Band, die einen einzigartigen Sound mit Twin-Gitarren entworfen hat (und ganz anders als z.B. Thin Lizzy). Die ersten vier Platten sind alle Klassiker. Die Live Dates ist die Summe davon.

Yes – Tales from Topographic Ocean

Das kontrovers diskutierte Album dieser Band ist das Maximum an progressivem Größenwahn. Aber da Größenwahn und Genialität manchmal Hand in Hand gehen, ist das auch ganz großes Ohrenkino.

Frank Zappa – Overnite Sensation

Als ich mit 15 Jahren bei einem Kumpel diese Platte zum ersten Mal gehört habe, war nichts mehr wie vorher. Seit diesem Tag bin ich Zappa-Maniac und diese Platte ist – neben vielen, vielen anderen ganz großen Werken – immer noch mein absoluter Favorit. Gehört in die TOP 10 Alben aller Zeiten !

ZZ Top – Tres Hombres

Der legendäre Rockpalast-Auftritt war später, aber er enthielt in der Setliste einige Songs von dieser Platte. Das war noch die gute alte Zeit, als ZZ Top ein erstklassiges Blues-Rock-trio war.

Und wenn ich die TOP-3 Alben dieses jahre wählen müsste …. verdammt schwierige Kiste …

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