Rock History: 2000
Jan 13th, 2017 by muelrich
Wir haben das Millenium erreicht. Erstaunlich viel Prog. Und erstaunliche Sachen, die mir heute durchaus merkwürdig erscheinen … *g*
Anastacia – Not that kind
Bevor ich der Versuchung erliege, hier den Mantel des Schweigens drüber zu hüllen: es ist ihre erste CD. Damals klang das noch nach Rock-Röhre. Ohne Knödelfaktor. Und jetzt schweige ich und schüttele still und heimlich den Kopf ….. *prust*
Dream Theater – Metrolopis Pt.II
Auch wenn das gewiss nicht meine Lieblings-CD dieser (irgendwann mal) großartig (gewesenen) Band ist, so ist doch die Zeit mzwischen Images and Words und Octavarium geprägt gewesen, dass ich riesengroßer Fan war und das hier ist ja anerkanntermaßen ein riesengroßes Album
Nelly Furtado – Whoa Nelly !
Bevor diese Sängerin eine dieser absolut austauschbaren Hüpfdohlen wurde, die einer Musikrichtung zugeordnet wird, die man zwar R&B nennt, mit dieser Stilistik im ursprünglichen Sinne jedoch nichts gemein hat …. beovr die also Shice-Mucke veröffentlicht hat, hat sieauf ihrem Erstling erstaunlich charmante Sachen fabriziert. “I’m like a bird” fand ich damals wirklich klasse
Hamadryad – Conservation of Mass
Eine der vielen Empfehlungen aus den gängigen Zeitschriften (Empire, Eclipsed). Irgendwas zwischen RetroProg und ProgMetal. Eigenständig. Müsste ich mal wieder rauskramen.
Jeff Healey – Get me some
Blues Rock begleitet mich ja schon seit Rory Gallagher. JHeff Healey auch seit seiner ersten CD. Zu dieser hier habe ich eine persönliche Beziehung, weil mich der Song “I tried” zu einer für mich schwierigen Zeit emotional begleitet hat (allerdings Jahre später als 2000)
Whitney Houston – The greatest Hits
Nein, ich hülle mich an dieser Stelle gewiss nicht in Schweigen. Whitney Houston war für mich eine der größten Sängerinnen. Ich mag diese Stimmgewalt. Dieses sich in die höchsten Höhen modulieren am Ende von Textzeilen. (was im übrigen auch Christina Aguilera drauf hat). Ja, einige der Diven finde ich gut.
Kansas – Somewhere to elsewhere
Gewiss sehr von Steve Walsh geprägt, weil genau so sonderbar schräg wie sein Solowerk aus dem gleichen Jahr. Sicherlich nicht wirklich typisch für den Kansas-Klang, aber eine tolle CD
Lana Lane – Secrets of Astrology
Diese Spielart der progressiven Musik habe ich zu der Zeit sehr gerbne gehört und ausgiebig genossen. Heute kann ich da nicht mehr viel mit anfangen (und ich habe ne ganze Reihe Lana Lane CDs im Schrank)
Eric Norlander – Into the Sunset
Hier gilt das gleiche wie für Lana Lane (wie übrigens auch für Ayreon)
Pain of Salvation – The perfect Element Pt. 1
Große Band mit großen Alben. Das hier ist vllt das größte davon.
John Pizzarelli – Kisses in the Rain
Ja, ab und zu darf es auch mal SchmuseJazz sein. Mehr fällt mir grad zu dieser CD nicht ein … lol
Sigur Ros – Agaetis pyrjun
Isländischer Schwermut und elegische Sounds. Ich glaub, ich hab sonst nicht viel von dieser Band. Diese Platte hatte es mir aber angetan.
Staind – Break thy Cycle
Die Mischung von tiefergestimmter E-Gitarre und Akustikgitarre, gepaart mit tollen Songs, tollen Melodien und einer melancholischen Grundstimmung fand und finde ich klasse. Mehr als diese eine CD braucht man von dieser Band aber nicht.
Symphony X – V
Prog Metal muss nicht nur Dream Theater sein. Das hier ist auch klasse. Habe eine ganze Reihe CDs von Symphony X. Kann ich aber auch nicht immer hören. Und irgendwie reicht dann auch eine CD.
Steve Walsh – Glossolalia
Klingt nicht wirklich nach Kansas. Ist das der Einfluss von Trent Gardner (dessen Band ich ja auch mochte)? Jedenfalls ist das hier schrägere Kost, als man es von Kansas gewohnt ist. Starkes Album.